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Pay-Per-Release vs. Jahresabos: Welches Vertriebsmodell ist das Beste für dich?

  • Michele
  • 26 September 2025, Freitag
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Frau mit langen dunklen Haaren hält Gitarre, lächelt, vor blau-violettem Hintergrund mit Lichtstrahlen.

Wenn du deine Tracks auf Streaming-Plattformen veröffentlichen möchtest, hast du dich vielleicht schon gefragt, welches Vertriebsmodell für dich am besten geeignet ist: Pay-per-Release oder ein Jahresabo. Jedes Modell bringt seine eigenen Vor- und Nachteile mit sich. Dieser Guide bietet dir einen detaillierten Einblick in beide Optionen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, die zu deinen künstlerischen und finanziellen Zielen passt.

Pay-Per-Release vs. Abo: Welches Musikvertriebsmodell ist das beste für dich?

Mit der zunehmenden Vorliebe für Flexibilität haben sich viele Musikvertriebe angepasst, um die Bedürfnisse von Künstler*innen besser zu erfüllen. Unabhängige Artists haben heute mehr Möglichkeiten als je zuvor, ihre Musik so nach ihren eigenen Präferenzen und Regeln zu releasen.

Wenn du als Artist Musik veröffentlicht (oder dies planst), kennst du wahrscheinlich die zwei gängigsten Vertriebsmodelle, mit denen du deine Tracks auf Streaming-Plattformen hochladen kannst:

  • Pay-Per-Release: Du zahlst eine einmalige Gebühr für jede Single, EP oder jedes Album, das du veröffentlichst, ohne weitere Verpflichtungen.

  • Jahresabo: Du zahlst eine wiederkehrende Jahresgebühr und erhältst dafür in der Regel Zugang zu unbegrenztem Musikvertrieb.

Einige Vertriebe, wie iMusician, bieten beide Optionen an, um Artists in verschiedenen Phasen ihrer Karriere Flexibilität zu bieten. Andere, wie DistroKid, setzen auf das Abo-Modell, während Dienste wie CD Baby für ihren Pay-per-Release-Ansatz bekannt sind.

Welches Modell für dich am sinnvollsten ist, hängt von deinem Release-Plan, deinem Budget, deinen kurz- und langfristigen Karrierezielen und deinen persönlichen Vorlieben ab. In diesem Artikel gehen wir auf beide Modelle ein und geben dir Einblicke, die dir bei der Entscheidung helfen, welche Option für deine Situation am besten geeignet ist.

So funktioniert der Vertrieb auf Abo-Basis

Das Abo-Modell funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Wenn du eine jährliche Gebühr zahlst, kannst du deine Releases auf allen Plattformen hochladen, die im Katalog deines Vertriebs enthalten sind.

Jahresabos beinhalten in der Regel eine unbegrenzte Anzahl von Releases, sodass du so viele Projekte hochladen kannst, wie du möchtest. Die meisten jährlichen Tarifstufen, darunter auch iMusician's AMPLIFY+ und AMPLIFY Pro, bieten zusätzlich Zugang zu Tools wie Smart Links, Services zum Pitchen von Songs an redaktionelle Playlists sowie detaillierte Streaming-Analysen.

Viele Vertriebe verlangen keine zusätzlichen Gebühren, damit deine Musik online bleibt, auch wenn du dein Abonnement kündigst. Andere hingegen erheben zusätzliche Kosten, wenn du nicht für jeden Release ein Add-on kaufst. Solche Gebühren können sich über die Zeit summieren. Deshalb ist es wichtig, die allgemeinen Geschäftsbedingungen sorgfältig zu prüfen, bevor du eine Entscheidung triffst.

Wie Pay-Per-Release-Modelle funktionieren

Im Gegensatz zu Jahresabos wird bei Pay-per-Release-Modellen eine einmalige Gebühr für jedes einzelne Release erhoben, egal ob es sich um eine Single, eine EP oder ein Album handelt. Es bestehen keine laufenden Verpflichtungen. Während einige Vertriebe Promotion- und Analyse-Features für Pay-per-Release User inklusive bieten, sind diese Tools bei anderen ausschließlich für ihre Abo-Tarife vorgesehen.

Beispielsweise kostet der Starter-Tarif von iMusician 9€ pro Release und enthält nur eine kleine Kommission. Für Artists, denen Einnahmen wichtiger sind als alles andere und die Zugang zu einer breiten Palette von Tools haben wollen, sind Tarife wie iMusicians provisionsfreier Pay-per-Release-Tarif Rockstar die bessere Wahl. Andere Plattformen wie CD Baby arbeiten mit ähnlichen Modellen, auch wenn sich die Angebote der einzelnen Vertriebe unterscheiden.

Vor- und Nachteile von Jahresabos

Jahresabos sind ideal für Artists, die regelmäßig Musik veröffentlichen und einen stabilen, kontinuierlichen Zugang zu den Diensten und Features ihres Vertriebs bevorzugen.

Da Abos in der Regel unbegrenzte Uploads ermöglichen, sind sie für Artists mit einem aktiven Release-Plan oft kostengünstiger und erleichtern es, den Überblick über die eigenen Vertriebskosten zu behalten. Außerdem bieten sie meist Zugang zu nützlichen Tools für Musikpromotion, Playlist-Pitching und Datenanalyse – Vorteile, die besonders für karriereorientierte Artists relevant sind.

Allerdings haben Jahresabos auch einige Nachteile. Durch die Bindung an höhere Jahreskosten lohnen sie sich für Artists, die nur ein oder zwei Projekte pro Jahr veröffentlichen, möglicherweise nicht.

Auch Artists, die ihre Musik lediglich online stellen möchten, ohne zusätzliche Promotion zu betreiben, benötigen nicht unbedingt ein Abo mit umfangreichen Tools und Features, die sie am Ende gar nicht verwenden.

Wichtig ist außerdem zu wissen, dass einige Vertriebe sich das Recht vorbehalten, Releases von Streaming-Plattformen zu entfernen, wenn ein Abo gekündigt oder herabgestuft wird – oder zusätzliche Gebühren zu verlangen, um Veröffentlichungen nach der Kündigung online zu halten. Dies kann zu einer langfristigen Abhängigkeit führen und die Kosten im Laufe der Zeit erhöhen.

Vor- und Nachteile von Pay-Per-Release-Modellen

Der Pay-per-Release-Vertrieb bietet mehrere Vorteile, die ihn besonders für Artists interessant machen, die Wert auf Flexibilität legen, weniger regelmäßig veröffentlichen und ihre Ausgaben jederzeit klar nachvollziehen möchten.

Da du nur für die Projekte zahlst, die du tatsächlich veröffentlichst, lassen sich die Kosten präzise an deinen individuellen Zeitplan anpassen – ohne jährliche Vorauszahlungen oder Gebühren für nicht geplante Releases. Dieses Modell eignet sich außerdem für Artists, deren Hauptfokus darauf liegt, ihre Musik auf Streaming-Plattformen bereitzustellen, ohne aktiv Promotion zu betreiben.

Auch für karriereorientierte Artists kann dieses Modell attraktiv sein, da es ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Kostenkontrolle ermöglicht. Pay-per-Release bietet zudem die Möglichkeit, verschiedene Vertriebe, ihre Features und ihren Kundenservice zu testen, bevor eine langfristige Entscheidung getroffen wird.

Der größte Nachteil des Pay-per-Release-Modells ist die potenzielle Kostensteigerung für Artists, die häufig veröffentlichen. Wenn du mehrere Projekte pro Monat releast, können sich die einzelnen Gebühren schnell summieren und am Ende höher ausfallen als die Kosten eines Jahresabonnements.

Außerdem enthalten Pay-per-Release-Tarife in der Regel weniger integrierte Tools als Jahresabos. Wenn du Zugang zu einer breiteren Auswahl an Promotion-Features möchtest, musst du diese möglicherweise separat als Add-Ons dazu buchen, was sowohl die Gesamtkosten als auch die Komplexität erhöhen kann. Hinzu kommt, dass Verfügbarkeit und Qualität der enthaltenen Leistungen je nach Vertrieb stark variieren, weshalb es wichtig ist, die Angebote der einzelnen Dienste sorgfältig zu vergleichen.

Welches digitale Vertriebsmodell passt zu welchem Künstler*in?

Die Wahl des richtigen Vertriebsmodells hängt stark davon ab, wie häufig du releast, welche Karriereziele du verfolgst und welches Budget dir zur Verfügung steht. Beide Modelle haben ihren festen Platz in der Musikindustrie, und wenn du verstehst, in welchen Situationen sie jeweils am besten funktionieren, kannst du eine fundierte Entscheidung für deine individuelle Situation treffen.

Damit du dir ein klareres Bild davon machen kannst, welches Vertriebsmodell in welchen Fällen die größten Vorteile bietet, schauen wir uns einige typische Szenarien an, mit denen Artists häufig konfrontiert sind.

Szenario 1: Der Gelegenheitshobbyist

Du bist ein Hobby-Artist mit einer Handvoll Tracks, die du nur gelegentlich und ohne große Promotion veröffentlichen möchtest. Ein Jahresabo, das $50 oder mehr kostet, würde sich für dich kaum lohnen, da du für unbegrenzte Uploads zahlst, die du bei einem oder zwei Releases im Jahr gar nicht nutzt. Entscheidest du dich stattdessen für ein Pay-per-Release-Modell für etwa $9 pro Track, sparst du deutlich Kosten und stellst gleichzeitig sicher, dass deine Musik dauerhaft online bleibt. In diesem Szenario ist der Pay-per-Release-Vertrieb klar die sinnvollere Wahl.

Szenario 2: Der produktive Producer

Du produzierst elektronische Musik und veröffentlichst jeden Monat zwei bis drei Singles sowie vierteljährlich EPs. Bei rund 9€ pro Release würdest du im Pay-per-Release-Modell über 300€ pro Jahr ausgeben, während ein Abo-Tarif mit unbegrenzten Uploads meist zwischen 30€ und 80€ pro Jahr liegt. Zusätzlich bieten dir die integrierten Analyse- und Playlist-Pitching-Tools eines Abos die Möglichkeit, die Performance deiner regelmäßigen Releases zu verfolgen und besser zu verstehen, welche Tracks bei deinem Publikum besonders gut ankommen. Für High-Volume-Releaser sind Abonnements daher sowohl kosteneffizienter als auch strategisch sinnvoll für die weitere Karriereentwicklung.

Szenario 3: Neue Gewässer testen

Du möchtest einen neuen Vertrieb wie iMusician ausprobieren, bist aber noch nicht bereit, ein ganzjähriges Abo abzuschließen. Mit dem Pay-per-Release-Modell hast du die Möglichkeit, die Qualität des Services, den Support und die Reichweite der Plattformen mit einem einzelnen Release zu testen, bevor du dich langfristig verpflichtest. Wenn du mit dem Service zufrieden bist, kannst du überlegen, für zukünftige Releases auf das Abo-Modell umzusteigen.

Szenario 4: Die Budget-bewusste Band

Deine Indie-Band verfügt nur über begrenzte finanzielle Mittel und veröffentlicht 4–6 Songs pro Jahr. Mit dem Pay-per-Release-Modell behältst du die volle Kontrolle über deine Ausgaben (ca. 36–54 € pro Jahr), während ein Abonnement unter Umständen tatsächlich günstiger sein kann, wenn es Funktionen wie die Aufteilung der Tantiemen für die Bandmitglieder und erweiterte Analyse-Tools zum Tracking deiner wachsenden Fanbase bietet. Letztlich hängt die Entscheidung davon ab, ob die zusätzlichen Tools die potenziell höheren jährlichen Kosten rechtfertigen.

Szenario 5: Projektbasierte Artists

Du planst, ein Konzeptalbum als einzelne Singles über sechs Monate hinweg zu releasen und danach für den Rest des Jahres eine kreative Pause einzulegen. Mit dem Pay-per-Release-Modell kannst du dieses begrenzte Projekt effizient umsetzen, ohne für Abo-Monate zu zahlen, in denen du nichts veröffentlichst. Planst du jedoch eine umfangreiche Promotion rund um dieses Projekt, können die enthaltenen Promotion-Tools eines Abos während des aktiven Release-Zeitraums möglicherweise die kostengünstigere Option sein.

Szenario 6: Das kollaborative Kollektiv

Du verwaltest Releases für mehrere Artists oder Nebenprojekte mit unterschiedlichen Zeitplänen. Während das Pay-per-Release-Modell Flexibilität für unregelmäßige Veröffentlichungen bietet, kann ein Abo mit Support für mehrere Artists und Funktionen zum Tantiemen-Splitting deinen Workflow deutlich erleichtern und langfristig einen besseren Wert bieten, wenn du im Laufe des Jahres mehrere Releases für verschiedene Projekte betreust.

Abschließende Überlegungen: Pay-Per-Release vs. Abo-basierter Vertrieb

Im Jahr 2025 wünschen sich Artists zunehmend Anpassungsfähigkeit. Infolgedessen entwickeln sich die Musikvertriebe weiter, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Viele bieten inzwischen sowohl Abo- als auch Pay-per-Release-Optionen an, sodass Artists das Modell wählen können, das am besten zu ihnen passt.

Welche Option die richtige Wahl ist, hängt von deinen individuellen Zielen, deiner Release-Strategie, deinem Budget, deinen persönlichen Vorlieben und deinem Karrieremanagement ab. Bist du produktiv und karriereorientiert und releast häufig, sind Abonnements möglicherweise die bessere Wahl – es sei denn, dir ist völlige Unabhängigkeit und maximale Flexibilität besonders wichtig. Veröffentlicht du hingegen nur sporadisch, möchtest dich nicht an einen Tarif binden und die volle Kontrolle über deine Vertriebskosten behalten, kann Pay-per-Release die passendere Lösung sein.

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Bist du bereit, deinen Track zu releasen, ohne dich an ein Abo zu binden? Probiere die Pay-per-Release-Optionen von iMusician aus und stelle deine Musik gegen eine einmalige Zahlung auf allen wichtigen Plattformen zum Streamen bereit. Keine Verpflichtungen, keine wiederkehrenden Gebühren – und deine Musik bleibt dauerhaft online.

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Häufig gestellte Fragen

Der Hauptunterschied liegt in der Zahlungsstruktur und dem Release-Volumen.

  • Pay-Per-Release: Du zahlst eine einmalige Gebühr für jedes Release (eine Single, EP oder ein Album). Deine Musik bleibt in der Regel dauerhaft auf den Streaming-Plattformen, ohne dass weitere Zahlungen anfallen. Dieses Modell eignet sich besonders für Artists mit einem unregelmäßigen Release-Plan und für diejenigen, die völlige Unabhängigkeit bevorzugen.

  • Abo: Du zahlst eine wiederkehrende Jahresgebühr, die dir unbegrenzte Uploads innerhalb dieses Jahres ermöglicht. Dieses Modell ist für Artists gedacht, die regelmäßig Musik veröffentlichen. Solange dein Abonnement aktiv ist, kannst du in der Regel unbegrenzt Musik hochladen, und häufig sind zusätzlich Promotion-Tools und Analysefunktionen enthalten.

Um das richtige Modell zu wählen, solltest du diese vier Faktoren berücksichtigen:

  1. Release-Häufigkeit: Wie oft wirst du im kommenden Jahr Musik veröffentlichen? Bei mehr als drei Releases lohnt sich ein Abo wahrscheinlich.

  2. Budget: Kannst du die Jahresgebühr auf einmal leisten, oder möchtest du lieber kleinere Beträge nach und nach bezahlen?

  3. Berufliche Ziele: Bist du ein Hobbyist oder planst du eine Karriere, die kontinuierliche Promotion und Datenanalyse erfordert?

  4. Kollaboration: Arbeitest du mit einer Band, einem Produzenten oder anderen Mitwirkenden zusammen, die eine Aufteilung der Tantiemen erfordern? Wenn ja, ist ein Abo häufig die bessere Wahl.

Für Projekte, an denen mehrere Personen beteiligt sind, sind Abo-Tarife fast immer die bessere Wahl. Sie sind darauf ausgelegt, komplexe Strukturen abzubilden, und enthalten häufig wichtige Features für mehrere Artists, wie:

  • Automatische Tantiemen-Aufteilung zur Bezahlung von Bandmitgliedern oder Produzent*innen.

  • Zentrales Dashboard, um mehrere Künstler*innenprofile effizient zu verwalten.

  • Erweiterte Benutzerrechte und Finanzberichte – Features, die bei Pay-per-Release-Modellen selten standardmäßig enthalten sind.

Die Kosteneffizienz hängt von der Häufigkeit deiner Releases ab.

Pay-per-Release ist günstiger, wenn du nur gelegentlich Musik veröffentlichst (z. B. ein paar Singles oder ein Album pro Jahr). Du zahlst nur, wenn du neue Musik hast, und vermeidest so wiederkehrende Gebühren.

Ein Abo ist wirtschaftlicher, wenn du ein produktiver Artist bist, der mehrere Projekte (z. B. mehr als 3–4 Singles oder EPs) pro Jahr veröffentlicht. Die einmalige Jahresgebühr für unbegrenzte Uploads ist in diesem Fall günstiger, als für jedes Release einzeln zu bezahlen.

Bei den meisten seriösen Vertrieben, unabhängig vom gewählten Modell, behalten Artists 100 % ihrer Tantiemen von den großen Plattformen. Einige Tarife, insbesondere Einsteiger- oder Pay-per-Release-Varianten, können jedoch eine kleine Kommission beinhalten. Der Starter-Tarif von iMusician zum Beispiel erhebt eine geringe Kommission, während die Abo-Tarife provisionsfrei sind. Überprüfe immer die Bedingungen des Tarifs, für den du dich entscheidest.

iMusician ist ein Musikvertrieb, der sowohl ein Pay-per-Release-Modell (Starter-Tarif & Rockstar) als auch ein Abo-Modell (AMPLIFY+ & AMPLIFY Pro) anbietet. So können Artists das Modell wählen, das am besten zu ihrem Release-Plan und ihren Karrierezielen passt, und erhalten maximale Flexibilität.

Ja, bei den meisten Vertrieben, einschließlich iMusician, kannst du das Modell wechseln. Du hast die Möglichkeit, die Servicequalität zunächst mit Pay-per-Release-Releases zu testen und später auf ein Abonnement umzusteigen, wenn du zufrieden bist und planst, häufiger zu releasen. Einige Vertriebe, wie iMusician, bieten sogar beide Optionen gleichzeitig an.

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