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Beatport Hype: Ein Guide für unabhängige Labels

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Person in rotem Licht kauert am Boden, arbeitet mit den Händen an etwas. Dunkle Umgebung mit warmen roten Tönen dominiert die Szene.

Als unabhängiges elektronisches Musiklabel kann es entmutigend sein, mit Branchenriesen zu konkurrieren. Beatport Hype bietet eine realistische Lösung: ein spezielles Ökosystem mit geringem Wettbewerb, das aufstrebenden Labels helfen soll, Sichtbarkeit zu erlangen. In diesem Leitfaden wird erläutert, was Beatport Hype ist, wie es funktioniert und ob es die richtige Investition für dein Label ist.

Beatport Hype

Wenn du ein Label für elektronische Musik betreibst, bist du wahrscheinlich auf Beatport vertreten, der führenden Plattform für elektronische Musik. Vielleicht haben Sie auch schon einmal versucht, mit einer neuen Veröffentlichung in die Top 100 der Beatport-Charts zu kommen, nur um dann zuzusehen, wie sie in der Leere des endlosen Katalogs der Plattform verschwindet.

Der Grund dafür, dass es so schwierig ist, liegt nicht unbedingt daran, dass Ihre Musik nicht gut genug ist, sondern vielmehr daran, dass du mit unzähligen Künstler*innen konkurrieren, von Bedroomproducern bis hin zu weltweit bekannten Labels wie Drumcode oder Defected Records. Außerdem wird die Plattform jede Woche von Tausenden neuer Veröffentlichungen überflutet, was es schwierig macht, aus der Masse herauszustechen und in die Charts zu kommen, es sei denn, man wird von einem etablierten Label mit einem soliden Budget für Musikpromotion unterstützt.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Herausforderung zu umgehen und zumindest die Chancen zu erhöhen, bei Beatport aufgenommen zu werden. Ein wichtiger Ansatz ist die Promotion deiner Veröffentlichung auf Beatport Hype, einer Plattform, auf der unabhängige Labels eine realistische Chance haben, ihre Sichtbarkeit und Entdeckbarkeit zu steigern.

Aber was genau ist Beatport Hype, wie viel kostet es und ist es die Investition wirklich wert?

Was ist Beatport Hype?

Beatport Hype ist ein Promotion-Programm, das speziell für unabhängige und aufstrebende elektronische Musiklabels entwickelt wurde. Es verschafft ihnen Zugang zu einem separaten Charts-Ökosystem, in dem Veröffentlichungen nur gegen andere kleinere, teilnahmeberechtigte Labels und nicht gegen Major-Imprints konkurrieren.

"Beatport Hype ist ein Beschleunigungsprogramm, das dir die Möglichkeit gibt, dein Label zu vergrößern, indem du einen exklusiven Platz neben den teilnahmeberechtigten Labels erhältst, mit mehr Möglichkeiten der Sichtbarkeit." - Beatport FAQ

Beatport Hype unterscheidet sich von der Hauptversion von Beatport wie folgt. Wenn du Beatport durchstöberst, schaust du dir die Top 100 Charts an. Diese Charts bestehen aus Tracks, die von jedem Label auf der Plattform veröffentlicht wurden, unabhängig von der Größe, der Popularität oder dem Marketing-Budget des Labels. Der Wettbewerb ist hart, und die Positionen in den Charts werden größtenteils von der Verkaufsgeschwindigkeit, den Werbebudgets und starken Marketingstrategien bestimmt. Für ein kleines Label erfordert das Erreichen dieser Charts oft pures Glück oder große Investitionen in das Marketing.

Beatport Hype hingegen arbeitet zu Bedingungen, die für unabhängige Labels freundlicher sind. Die Plattform basiert auf der Beobachtung, dass Tracks kleinerer Labels leicht zwischen Veröffentlichungen mit großen Marketingbudgets und etablierten Fanbases untergehen. Mit dem Start von Beatport Hype schafft die Plattform fairere, einheitlichere Bedingungen und gibt kleineren Labels den Raum, den sie brauchen, um entdeckt zu werden und eine Verkaufsdynamik aufzubauen.

Beatport Hype bietet eine spezielle Infrastruktur, einschließlich der Hype-Homepage, genrespezifischer Hype-Charts für alles von Techno bis Drum & Bass und Featured Sections, die neue Hype-Veröffentlichungen hervorheben. Da nur abonnierte Labels in den Hype-Charts erscheinen, ist der Wettbewerb deutlich geringer.

Dies hat den offensichtlichsten Vorteil, dass sich die Charts leichter erstellen lassen. Wenn die Konkurrenz schrumpft, steigen die Chancen auf eine Chartplatzierung drastisch. Ein Track, der in den Techno-Hauptcharts untergegangen wäre, könnte in den Hype-Techno-Charts realistischerweise in den Top Ten landen, und diese Sichtbarkeit ist wichtig für den Aufbau des Rufs Ihres Labels.

Die Chartplatzierung auf Beatport Hype schafft auch einen wichtigen Wachstumszyklus: Höhere Chartplatzierungen führen zu mehr Sichtbarkeit, was wiederum zu mehr Verkäufen führt, und so weiter. Dieser Chart-Erfolg ist wertvoll für Werbematerialien und den Aufbau der Glaubwürdigkeit Ihres Labels.

Beatport Hype bietet nicht nur Charts, sondern auch einen gezielten Zugang zu den Geschmacksmachern der Branche. Diese exklusive Sichtbarkeit bringt Ihre Musik direkt vor die Augen professioneller DJs, Radiomoderatoren und Festival-Booker, die den Hype-Bereich ständig durchforsten und gezielt nach aufstrebenden Künstlern, Underground-Sounds und unentdeckten Hits suchen. Diese Profis spielen deine Musik vielleicht in ihren Sets, nehmen sie in Playlists auf oder posten sie in den sozialen Medien, und nutzen ihren Einfluss, um deinen Track in die Beatport-Charts zu bringen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn du dir ernsthaft eine Labelpräsenz auf Beatport aufbauen willst, ist es deine Zeit und dein Geld sicher wert, Beatport Hype auszuprobieren. Allerdings gibt es ein paar grundlegende Voraussetzungen, die du erfüllen musst, um dich bei Hype anzumelden. Schauen wir uns diese als nächstes an.

Beatport Hype-Eignung: Wer kann mitmachen?

Beatport Hype ist eine labelzentrierte Plattform, was bedeutet, dass du ein registriertes Label auf Beatport mit einer eigenen Seite haben musst. Wenn du ein*e Einzelkünstler*in bist (z. B. ein Soloproduzent, der unter seinem eigenen Namen veröffentlicht) und noch kein Label hast, musst du zuerst eines gründen, auch wenn es nur deine eigene Musik veröffentlicht.

Um die Plattform auf kleinere, unabhängige Labels auszurichten, hat Beatport Hype mit klaren Zulassungsbedingungen eingerichtet. Nur Labels, die in den letzten 12 Monaten weniger als 25.000 Dollar Umsatz gemacht haben, sind für Beatport Hype zugelassen. Ihre Musik muss auf Beatport erhältlich sein, bevor sie sich bei Hype anmelden, und sie muss in eines der folgenden Genres fallen:

  • Afro House

  • Dance / Electro Pop

  • Deep House

  • Drum & Bass

  • Electronica

  • House

  • Indie Dance

  • Melodic House & Techno

  • Minimal / Deep Tech

  • Mainstage

  • Organic House

  • Progressive House

  • Techno (Peak Time / Driving)

  • Tech House

  • Trance (Main Floor)

Wenn du also ein Label in deinem Heimstudio betreibst, ein paar hochwertige Tracks pro Jahr veröffentlichst und versuchst, dir einen Namen in deinem Genre zu machen, dann ist Hype genau das Richtige für dich.

Erfahren hier mehr darüber, wie du mit iMusician Musik auf Beatport hochladen kannst!

Pitching für Hype-Features: Wie man redaktionell ausgewählt wird

Durch das Abonnement von Beatport Hype ist deine Musik zwar für Features qualifiziert, aber um eine redaktionelle Platzierung zu erreichen, musst du selbst aktiv werden. Der Prozess wird über deinen Vertrieb abgewickelt, nicht direkt mit Beatport.

Da die meisten Distributoren ein spezielles internes Formular für das Pitching bei Streaming-Plattformen haben, musst du dich mit deinem Distributor in Verbindung setzen, um den genauen Einreichungsprozess zu erfahren und zu bestätigen, dass du ein Hype-berechtigtes Label bist.

Du musst deine Veröffentlichung und einen detaillierten Pitch über die Plattform deines Vertriebs mindestens drei bis vier Wochen vor dem Veröffentlichungsdatum einreichen, da das Kuratierungsteam von Beatport zwei Wochen vor der Freitagsaktualisierung des Stores arbeitet. Dein Vertrieb wird die Veröffentlichung optimieren und in deinem Namen an die Genre-Experten von Beatport weiterleiten. Die endgültige Entscheidung bleibt jedoch redaktionell bei Beatport.

Beatport Hype Kosten: Preis pro Monat und Return on Investment

Beatport Hype ist ein optionales, werbliches Add-on, das du direkt über Beatport bezahlen kannst. Es kostet etwa 9,99$ pro Monat und Label. Wenn du mehrere Labels betreibst, benötigt jedes Label ein eigenes Abonnement.

Die große Frage ist: Sind $0 pro Monat im Vergleich zu anderen Promotion-Tools in der Welt der elektronischen Musik angemessen? Um ehrlich zu sein, ist das im Vergleich zu den Kosten anderer Promotion-Tools und -Bemühungen ziemlich vernünftig, insbesondere für Labels, die mehrere Künstler*innen verwalten. Traxsource zum Beispiel hat seine eigenen Hype- und Spotlight-Funktionen, aber die Preise variieren und können je nach Paket höher ausfallen, und obwohl die Promotion-Tools von Spotify größtenteils kostenlos sind, funktioniert der Discovery Mode nach einem Provisionsmodell, bei dem man einen Prozentsatz der Tantiemen abgibt.

Außerhalb der plattformspezifischen Tools kosten die meisten Werbestrategien deutlich mehr. Die Schaltung von Social-Media-Anzeigen für eine Veröffentlichung kann leicht ein paar hundert Dollar verschlingen, ohne dass eine Garantie für Ergebnisse besteht, und die Beauftragung einer PR-Agentur kann bis zu mehreren tausend Dollar pro Kampagne kosten. Vor diesem Hintergrund ist es relativ bescheiden, 120 Dollar pro Jahr für die Sichtbarkeit in den Charts auf einer der einflussreichsten Plattformen für elektronische Musik auszugeben.

Ob Beatport Hype dein Geld wert ist, hängt natürlich von deiner Situation ab. Wenn Beatport dein wichtigster Verkaufskanal und deine wichtigste Plattform ist, sind 10 Dollar pro Monat ein Klacks. Wenn jedoch die meisten deiner Hörer*innen auf einer anderen Plattform sind und du nur selten nennenswerte Beatport-Verkäufe siehst, solltest du das Geld vielleicht anderswo investieren – es sei denn, du glaubst, dass es für dich ein großes, unerschlossenes Potenzial gibt, auf Beatport richtig durchzustarten!

Nichtsdestotrotz glauben wir, dass Beatport Hype im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Kosten und Sichtbarkeit innerhalb des Beatport-Ökosystems eines der zugänglicheren Promotion-Tools für unabhängige Elektronik-Labels ist.

Die Grenzen von Beatport Hype

Dennoch ist es wichtig, die Erwartungen richtig zu setzen, bevor man in eine Plattform investiert, und Beatport Hype ist da keine Ausnahme. Schauen wir uns also einige der Einschränkungen an.

Ein potenzieller Nachteil sind die wiederkehrenden Kosten, die sich unabhängig von der Veröffentlichungshäufigkeit auf etwa 120 US-Dollar pro Jahr belaufen. Du kannst den Zeitplan pausieren, aber denke daran, dass die Zahlung für Beatport Hype nicht automatisch garantiert, dass dein Track in die Hype Top 100 Charts aufsteigt. Selbst bei qualitativ hochwertiger Musik musst du immer noch genügend Verkäufe erzielen, damit deine Tracks in den Charts auftauchen.

Dasselbe gilt für die Aufnahme in eine der kuratierten Sektionen von Hype. Wie Beatport erklärt: " Manchmal hat der Genre-Manager einfach keine Lust, oder es ist einfach eine besonders arbeitsreiche Woche mit zu vielen guten Veröffentlichungen, die nicht aufgenommen werden können", selbst wenn man alles richtig gemacht hat.

Mit anderen Worten: Wenn du für Hype bezahlst, kommen deine Veröffentlichungen nur für exklusive Hype-Features in Frage (Banner, Picks, Kacheln für neue Veröffentlichungen). Obwohl das Beatport-Team manchmal selbst eine Veröffentlichung auswählt, um sie zu veröffentlichen, musst du normalerweise deinen Vertrieb bitten, deine Veröffentlichung dem Kuratorenteam vorzustellen, um eine exklusive Veröffentlichung zu erhalten. Die endgültige Entscheidung liegt bei der Redaktion.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hype nur als Verstärker fungiert und nicht als Ersatz für die grundlegende Arbeit des Markenaufbaus und der Veröffentlichung von Qualitäts-Tracks. Einfach ausgedrückt: Kein Tool kann mittelmäßige Musik, mangelhaftes Mixing oder Mastering oder fehlende Promo-Bemühungen ausgleichen.

Alternativen zu Beatport Hype und ergänzende Plattformen

Beatport und Beatport Hype sind Teil eines größeren Ökosystems für elektronische Musiklabels und Künstler*innen, weshalb es sinnvoll ist, sich einige Alternativen und ergänzende Plattformen anzusehen.

  • Traxsource: Traxsource ist bekannt für seinen Fokus auf House-Musik und hat seine eigenen Hype- und Spotlight-Programme. Traxsource ist eine gute Alternative oder Ergänzung, wenn deine Musik auf souligen, tiefen und groovigen House ausgerichtet ist.

  • Juno Download: Diese Plattform stützt sich auf redaktionelle Beiträge und die Auswahl von Mitarbeitern, um Veröffentlichungen hervorzuheben. Du kannst nicht dafür bezahlen, um aufgenommen zu werden, also basiert die Sichtbarkeit hier ausschließlich auf der Qualität deiner Musik, aber sie bietet ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit.

  • Andere Streaming-Dienste: Plattformen wie Deezer (mit seiner Flow-Funktion) und Amazon Music (mit seinem Breakthrough-Programm) bieten ebenfalls redaktionelle und algorithmische Promotion, sind aber im Allgemeinen weniger einflussreich im Bereich der elektronischen Musik als Beatport oder Spotify (mit seinen redaktionellen Playlists), wenn es darum geht, DJs und Tastemaker zu erreichen.

Im Großen und Ganzen erfüllt jede Plattform einen anderen Zweck und erreicht ein anderes Publikum. Deshalb entscheiden sich die meisten erfolgreichen Labels nicht für eine, sondern nutzen strategisch mehrere Plattformen.

Wie man dem Beatport Hype beitritt und loslegt

Schritt 1

Deine Musik & dein Label auf Beatport veröffentlichen

Verwende einen Distributor wie iMusician, um deine Musik und dein Label bei Beatport hochzuladen. Gib im Bereich "Veröffentlichung" deinen Labelnamen ein und klicke auf "Hinzufügen". Dein Label muss auf Beatport sichtbar sein, bevor du dich bei Hype anmelden kannst.

Wenn es bereits registriert ist, lade deine Veröffentlichung einfach mindestens 4 Wochen im Voraus hoch. Bei neuen Labels besser 6 Wochen im Voraus und schließe die Registrierung über die E-Mail ab, die du erhältst.

Schritt 2

Beatport Hype abonnieren

Sobald dein Label und deine Musik auf Beatport live sind, logge dich in dein Beatport Label Dashboard ein und gehe zum Bereich Hype. Wähle dort Hype abonnieren und schließe den Zahlungsvorgang ab.

Dein Abonnement wird in der Regel innerhalb von 24 Stunden aktiviert, woraufhin dein Label mit dem Hype-Badge erscheint und für die Hype-Charts und -Features freigeschaltet wird.

Schritt 3

Pitch für deine Veröffentlichung

Stelle deine Veröffentlichung über das Anfrageformular deines Vertriebs vor. Normalerweise musst du den Namen deines Labels, den Artist-Namen, den Titel der Veröffentlichung, das Veröffentlichungsdatum, die wichtigsten Territorien und eine kurze Beschreibung des Tracks oder des Künstlers angeben. Diese Informationen helfen dem Beatport-Redaktionsteam, deinen Sound und die Zielgruppe zu verstehen.

Schritt 4

Verfolge deine Performance

Wenn alles gut läuft, wird dein Release für die Promotion auf Beatport Hype ausgewählt. Von dort aus kannst du die Sichtbarkeit, Chart-Position und das Engagement über dein Label-Dashboard verfolgen und diese Erkenntnisse nutzen, um zukünftige Veröffentlichungen zu verfeinern und die Präsenz deines Labels zu stärken.

Letzte Überlegungen: Beatport Hype für Labels

Beatport Hype ist eines der zugänglichsten und kosteneffizientesten Promotion-Tools für kleinere, unabhängige Elektronik-Labels, die ihre Bemühungen ernst nehmen. Durch den geringeren Wettbewerb und die gezielte Sichtbarkeit ist es ein wichtiges Sprungbrett, um in der Branche an Dynamik und Glaubwürdigkeit zu gewinnen.

Für eine bescheidene Investition bietet Hype Ihrem Label eine greifbare Chance, von professionellen DJs und Geschmacksmachern gehört zu werden, die aktiv nach neuen Hits suchen. Seine wahre Stärke entfaltet sich jedoch erst, wenn es strategisch als Verstärker für hochwertige Musik und proaktive Promotion eingesetzt wird.

Beginne dein Label auf Beatport zu gründen

Bringe dein Label auf die nächste Stufe: Lade deine Musik mit iMusician auf Beatport hoch und erreiche DJs dort, wo sie zuhören.

Los geht's
Dunkle Silhouette eines Mannes am Keyboard vor violetten und pinken Bühnenlichtern mit weißen Scheinwerfern im Hintergrund.

FAQs

Nein. Beatport Hype ist ein label-zentrierter Service, d.h. alle Tracks müssen unter einem registrierten Label veröffentlicht werden. Einzelne Künstler müssen entweder ihr eigenes Label gründen oder über das hauseigene Label eines Distributors, wie iMusician's iM Electronica, veröffentlichen, um teilnehmen zu können.

Nein. Hype erhöht zwar die Chancen auf eine Chartplatzierung aufgrund der geringeren Konkurrenz, aber er garantiert keine Verkäufe. Die Chartplatzierung hängt immer noch von der Qualität des Titels, der Verkaufsgeschwindigkeit und der externen Promotion ab.

Dein Label wird aus dem Hype-Programm aussteigen. Das bedeutet, dass deine Releases nicht mehr in den Hype-Charts erscheinen, sondern nur noch in den Beatport Top 100-Charts zu finden sind.

Ja, dein Track kann in beiden Charts gleichzeitig vertreten sein. Der Hype wurde speziell entwickelt, um Veröffentlichungen die anfängliche Verkaufsdynamik und Sichtbarkeit zu verleihen, die erforderlich ist, um in die breiteren, wichtigsten Genre-Charts vorzustoßen. Wenn eine Hype-Veröffentlichung genügend Verkaufszahlen generiert, wird sie gleichzeitig in den Hype-Charts und in den entsprechenden Top-100-Charts platziert.

Nein. Nur Veröffentlichungen, die in das Berechtigungsfenster des Hype-Programms fallen (d. h. neue und kürzlich erschienene Veröffentlichungen von Labels, die ein Hype-Abonnement abgeschlossen haben), werden in den Hype-Charts und -Features berücksichtigt. Mit dem Abonnement wird nicht rückwirkend dein gesamter Backkatalog in die Promotion-Features aufgenommen.

Du kannst jederzeit über dein Label-Dashboard kündigen, und der nächste Monat wird dir nicht in Rechnung gestellt. Deine aktuellen Abo-Vorteile bleiben bis zum nächsten Abrechnungsdatum aktiv. Nach der Kündigung werden deine neuen Veröffentlichungen nicht mehr in den Hype-Charts angezeigt.

Wie die Top 100-Charts werden auch die Hype Top 100-Charts täglich anhand der Verkaufsaktivitäten aktualisiert. Die redaktionellen Beiträge und Hype Picks werden jedoch wöchentlich, in der Regel freitags, aktualisiert, um neue Veröffentlichungen hervorzuheben.

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