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Das KI-Musik-Startup Udio erhält einen massiven Investitionsschub und wird von prominenten Persönlichkeiten unterstützt

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AI Music Startup Udio Investment - iMusician

Ehemalige Forscher*innen von Google DeepMind haben eine neue KI-gestützte App namens Udio auf den Markt gebracht, mit der Nutzer*innen im Handumdrehen Musik erstellen können.

Ein gewaltiger Schub von A-List-Investoren

Obwohl sie nur eine von vielen bestehenden KI-Musik-Apps ist, wird die neue Entwicklung von ehemaligen DeepMind-Forschern von einer Liste prominenter Persönlichkeiten unterstützt, die sich eine Investition von 10 Millionen US-Dollar gesichert haben. Zu den Investierenden gehören a16z, eine amerikanische Risikokapitalgesellschaft, Will.i.am, Kevin Wall, Common und Mike Krieger, der Mitgründer von Instagram.

Udio will es allen Menschen leicht machen, im Handumdrehen Musik nach ihrem Geschmack zu erstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Amateur*innen handelt, die Musik für Memes komponieren, oder um Profis, die abendfüllende Tracks erstellen wollen.

Laut David Ding, dem Mitgründer und CEO des Unternehmens, bietet Udio die beste Sprachqualität, Musikalität, Kreativität und ultimative Nutzerfreundlichkeit auf dem Markt. User*innen müssen nur ein paar Schritte unternehmen, um das gewünschte Genre zu beschreiben, personalisierte Texte oder das Thema anzugeben und Artists vorzuschlagen, die die Musik inspirieren sollen. Ein vollständig gemasterter, hochwertiger Audio Track sollte in weniger als 40 Sekunden fertig sein. Nutzer*innen haben die Möglichkeit, ihre Kreationen über die Funktion "Variieren" weiter zu bearbeiten.

Die App ist zwar schon seit einiger Zeit in einer geschlossenen Beta-Version verfügbar, aber ihr Start erfolgt kurz nach der Nachricht, dass über 200 hochkarätige Artists Schutz vor KI fordern und Tech-Unternehmen auffordern, keine Tools mehr zu entwickeln, die menschliche Kreative untergraben oder vollständig ersetzen.

Nach Ansicht der Udio-Entwickler und einiger externer Expert*innen sollte die neue App nicht zu diesen schädlichen Tools und Technologien gehören. Stattdessen soll Udio Artists zugute kommen und gleichzeitig eine neue Möglichkeit bieten, gemeinsam Musik zu machen und zu genießen. Wir werden wohl abwarten müssen, um zu sehen, ob dies der Fall sein wird.

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