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Kann ich die Metadaten so formatieren, wie ich will?

Wenn du deine Musik einreichst, kann es Probleme geben, wenn du deine Metadaten nicht richtig formatierst. Die meisten Plattformen für Streaming geben stilistische Regeln vor und können die Titel automatisch anpassen, um ihren Standards zu entsprechen. Um zu vermeiden, dass dein Release abgelehnt wird, und um sicherzustellen, dass deine Musik richtig angezeigt wird, befolge bitte diese Richtlinien zur Formatierung der Metadaten 👇.

1. Formatierung von Track- und Release-Titeln

Musikplattformen erwarten, dass deine Titel einheitlich präsentiert werden. Hier erfährst du, was du wissen musst, um die häufigsten Erwartungen zu erfüllen:

  • Standard-Titelschreibweise für englische Tracks: Englische Titel müssen der Standard-Titelschreibweise folgen. Das bedeutet, dass der erste Buchstabe jedes Wortes groß geschrieben werden muss, außer bei kurzen Artikeln, Präpositionen und Konjunktionen (z. B. "Man, I Feel Like a Woman"). Vermeide es, nur Groß- oder nur Kleinbuchstaben zu verwenden, da diese in der Regel abgelehnt werden.
  • Satzschreibweise für andere Sprachen: Für Titel in Sprachen wie Französisch, Italienisch und anderen musst du die Satzstellung verwenden. Das bedeutet, dass nur der erste Buchstabe des ersten Wortes großgeschrieben wird und der Rest des Titels klein geschrieben wird (z.B. "Pour que tu m'aimes encore", "Impressioni di settembre").
  • Einheitliche Formatierung für 1-Track-Single Releases: Wenn dein Release aus einem einzelnen Track besteht, achte darauf, dass der Track und der Titel des Releases in Rechtschreibung und Groß-/Kleinschreibung genau übereinstimmen. Diese Übereinstimmung ist wichtig, um Konflikte beim Vertrieb zu vermeiden.

Denke daran, dass es wichtig ist, diese Richtlinien zu befolgen! 

2. Richtlinien für Künstlernamen

Eine kreative Formatierung des Künstlernamens, wie z. B. eine stilisierte Schreibweise, kann ansprechend sein, entspricht aber nicht immer den Richtlinien der Plattformen. Wenn du bereits über Profile auf Plattformen wie Spotify oder Apple Music verfügst, ist es wichtig, dass du deine/n Künstler*in in allen Releases einheitlich buchstabierst. Eine inkonsistente Namensgebung kann zu Problemen beim Vertrieb führen. Um dies zu verhindern, verknüpfst du deine Profile mit deinem Künstlernamen in deiner Bibliothek und stellst sicher, dass die Schreibweise auf allen Plattformen übereinstimmt.

3. Richtlinien für Namen von Mitwirkenden und Interpreten

Die meisten Streaming-Plattformen verlangen jetzt, dass Mitwirkende nur mit ihren legalen Namen genannt werden, um ihre Tantiemen richtig zuordnen zu können. Dies gilt für die Angaben zu Mitwirkenden und Performern. In diesen Feldern sind keine Pseudonyme oder Künstlernamen erlaubt, also stelle bitte sicher, dass du nur vollständige legale Namen angibst.

4. Nicht-Standard-Zeichen vermeiden

Streaming-Plattformen verbieten die Verwendung von Sonderzeichen in Künstlernamen, Track-Titeln oder Albumtiteln. Vermeide es, in deinen Metadaten Emojis, besondere Schriftarten oder Symbole zu verwenden. Diese Zeichen können den Vertrieb stören und werden möglicherweise nicht auf allen Plattformen korrekt angezeigt. Um eine reibungslose Verarbeitung zu gewährleisten, solltest du dich an die Standard-Tastaturzeichen halten.


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