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YouTube für Musiker: 9 Tipps, um deine Online-Sichtbarkeit zu verbessern

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Kameramann filmt Person in warmem Licht, YouTube-Logo rechts, orange-gelbe Beleuchtung dominiert die Szene.

YouTube hat die Regeln für die Monetarisierung in den letzten Jahren verschärft. Wenn du keinen Content ID-Anbieter (wie iMusician, schau dir unseren YouTube Monetisierungsservice an) nutzt, musst du mindestens 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Wiedergabezeit in den letzten 12 Monaten oder 4 Millionen Shorta-Aufrufe in den letzten 90 Tagen haben.

Daher ist es wichtig, eine solide Strategie für deinen Kanal zu haben, damit du sowohl die Anzahl deiner Abonnenten als auch die Wiedergabezeit steigern kannst. In diesem Artikel behandeln wir die wichtigsten Dinge, die du als Musiker über YouTube wissen musst. Entdecke einige hilfreiche Tipps, wie du deinen YouTube-Kanal ab sofort optimieren kannst.

1. Passe deinen Kanal an, um die Konsistenz deiner Marke sicherzustellen

Fangen wir ganz am Anfang an: mit der Wichtigkeit der Kanal-Anpassung. Der Tab „Startseite“ deines Kanals ist der Eingang zur Welt deiner Kreationen. Es ist super wichtig, dass du einen guten ersten Eindruck bei deinen Zuschauern (und potenziellen Followern) hinterlässt, wenn sie auf deinen Kanal kommen.

Die Anpassung deines YouTube-Kanals hilft dir dabei, die Präsenz deiner Marke zu stärken und ihre Sichtbarkeit und Professionalität auf der gesamten Plattform zu verbessern.

Hier sind einige wichtige Elemente, die dein YouTube-Kanal enthalten sollte:

  • Ein Name, der deinem Projektnamen entspricht (kein „OFFIZIELL” oder pseudo-„VEVO”)

  • Ein Symbol oder Logo, mit dem dein Projekt auf YouTube leicht zu identifizieren ist

  • Ein Bild (Banner) mit Bezug zu deiner Marke

  • Eine Beschreibung (kurze Biografie), die zusammenfasst, was Besucher auf deinem Kanal erwarten können (Art der Videos, Häufigkeit der Veröffentlichungen, kurze Geschichte des Projekts usw.)

  • Externe Links zu deiner Artist Page, Streaming-Plattformen, Social-Media-Kanälen und anderen relevanten Zielen.

  • Ein Präsentationsvideo über deinen Kanal: Das ist der sogenannte Kanal-Trailer – ein Video, das oben auf deiner Startseite angezeigt wird und automatisch abgespielt wird, wenn jemand die Seite besucht.

  • YouTube-Playlists: Das sind Bereiche auf deiner Startseite, in denen du deine Inhalte nach Themenkategorien organisieren kannst, damit die Zuschauer leichter auf deinem Kanal navigieren können.

Videos von Musikern, die für Colors auf Youtube auftreten

2. Verlinke deine wichtigsten Ziele

Wir haben bereits die Bedeutung externer Links hervorgehoben, aber lass uns noch etwas näher darauf eingehen. Ob auf deinem Kanal oder in deinen Videos, es ist wichtig, alles mit deiner Künstler*innen-Website (eine Priorität) sowie mit deinen sozialen Netzwerken und Streaming-Profilen zu verknüpfen.

Im Wesentlichen sollten die Anzahl und Vielfalt der Links, die du sowohl auf deiner Startseite als auch in den Videos auswählst, deine beabsichtigte Botschaft oder dein Ziel für den Kanal widerspiegeln. Für Musiker besteht dies in der Regel darin, Besucher dazu zu animieren, ihre Musik auf ausgewählten Streaming-Plattformen anzuhören (oder im Idealfall in ihrer Bibliothek zu speichern), sie in Musikshops zu kaufen und/oder sich in eine E-Mail-Liste einzutragen, um über ihre Musik auf dem Laufenden zu bleiben.

Ein effektives Link-Netzwerk verkürzt den Weg, den deine Fans zurücklegen müssen, um das zu finden, was sie suchen, und sorgt so für zufriedene Fans. Und zufriedene Fans sind gute Fans.

Wenn du keine Website oder Artist Page hast, leite sie einfach auf deine Social-Media-Kanäle wie Instagram, TikTok oder Facebook oder deine Künstlerprofile auf Streaming-Plattformen (Spotify, Deezer, Soundcloud, Bandcamp usw.) weiter.

Eine effektive Möglichkeit, Fans zu mehreren wichtigen Zielen zu leiten, ist die Einbindung eines Smartlinks. Ein Smartlink ist eine Single, teilbare URL, die deine Fans zu verschiedenen Landingpages und Angeboten führt. So können Zuschauer und Follower alle verfügbaren Ziele auf einen Blick sehen und jeder Nutzer findet den richtigen Inhalt. Das hilft letztendlich dabei, den Traffic zu optimieren und die Conversions zu maximieren.

Screenshot LinkFire King Gizzard

3. Schreibe ansprechende Titel und Beschreibungen

Der Titel ist das Erste, was dein Publikum in deinen Videos sieht, also muss er so interessant wie möglich sein, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu wecken. Gleichzeitig können deine Titel das Ranking deiner Videos in den Suchergebnissen stark beeinflussen.

Deshalb solltest du darauf achten, dass dein Titel klar, prägnant, videofreundlich und vor allem keyword-orientiert ist. Keywords sind das A und O der Video-SEO (auch bekannt als VSEO) und helfen dem YouTube-Algorithmus zu verstehen, worum es in dem Video geht, wann es angezeigt werden soll und wem es empfohlen werden soll.

Keywords sind sogar so mächtig, dass es empfehlenswert ist, die Keywords, für die du ranken möchtest, in deinen Videos (oder in deinem Voice-Over) zu verwenden. Das soll angeblich dazu beitragen, die Sichtbarkeit des Videos nach der Veröffentlichung zu optimieren. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Keywords du für deine Videos wählen sollst, nutze Keyword-Recherche-Tools wie Google Keyword Planner, KWFinder, Answer the Public oder das kostenlose Keyword-Tool von WordStream.

Achte nicht nur auf die richtigen Keywords, sondern auch darauf, dass dein Titel nicht zu lang ist! Die ideale Länge für einen Videotitel ist unterschiedlich, aber es wird allgemein empfohlen, ihn auf etwa 50 bis 70 Zeichen zu beschränken.

Die Videobeschreibung enthält Infos und Links zu all deinen Social-Media-Profilen, Plattformen, Alben und anderen relevanten Inhalten. Du kannst auch einen Abo-Link einfügen, der die Zuschauer dazu animiert, deinen Kanal automatisch zu abonnieren.

Kopiere dazu einfach die URL deines Kanals und füge am Ende „? Sub_confirmation=1” hinzu – zum Beispiel https://www.youtube.com/user/iMusicianTV/?sub_confirmation=1). Wenn Nutzer auf den Link klicken, werden sie zur Startseite deines Kanals weitergeleitet, wo ein Pop-up-Fenster zur Bestätigung des Abonnements erscheint.

Dunkler Bildschirm mit grünen Linien oben, weißer Text "AMPLIFY YOUR MUSIC CAREER", App-Icons und Abonnement-Dialog unten.

Links beiseite, denk daran, die ersten Zeilen der Beschreibung als Zusammenfassung oder Kommentar zum Video zu halten, und zwar aus zwei Gründen: um den wichtigen ersten Kontakt zu deinen Fans herzustellen und um die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verbessern. Füge außerdem alle wichtigen Infos hinzu, die deiner Meinung nach Nutzer dazu bewegen könnten, sich das Video anzusehen.

Apropos SEO: Vergiss nicht, dass auch Video-Tags wichtig sind. Da YouTube immer noch als zweitgrößte Suchmaschine der Welt nach Google gilt, kannst du dein Potenzial am besten ausschöpfen, indem du deinem Kanal und deinen Videos relevante und beliebte Keywords hinzufügst, die in den Suchergebnissen erscheinen. Denk aber daran, dass je mehr Tags du verwendest, desto weniger Gewicht hat jeder einzelne. Konzentriere dich also auf wenige Tags.

4. Passe deine Miniaturansichten an

Miniaturansichten sind der erste Blickfang für deine Zuschauer. Zusammen mit dem Titel und vielleicht einem Ausschnitt aus deiner Beschreibung – wenn jemand nach einem Thema sucht und dein Video auftaucht – ist eine Miniaturansicht das Erste, was die Zuschauer von deinem Video sehen. Man sagt, dass die Miniaturansicht einen großen Einfluss darauf hat, ob jemand auf ein Video klickt und es sich ansieht, und sogar den YouTube-Algorithmus beeinflussen kann.

Ein gut gestaltetes Vorschaubild kann deine Klickrate erhöhen, was dem YouTube-Algorithmus signalisiert, dass dein Video interessant und relevant ist, sodass es eher anderen empfohlen wird.

Das heißt aber nicht, dass du stundenlang an deinen Miniaturansichten basteln oder einen Profi dafür bezahlen musst. Mit Miniaturansichten kannst du deiner Arbeit noch mehr Persönlichkeit verleihen und etwas schaffen, das perfekt zu deinem Video passt.

Erleichtere dir die Erstellung deiner Miniaturansichten, indem du eine Vorlage mit einem bestimmten Stil, einer bestimmten Schriftart und bestimmten Elementen entwirfst, um deine Präsenz auf deinem Kanal einheitlicher und markengerechter zu gestalten. Denk daran, dass YouTube standardmäßig eine Miniaturansicht aus einem Screenshot deines Videos erstellt. Diese Screenshots sind jedoch in der Regel ziemlich zufällig und unscharf, sodass diese Option für deine Videos höchst ungeeignet ist.

5. Nutze Karten, Playlists und Handlungsaufforderungen

Du entscheidest, was in deinen Videos angezeigt wird. Nicht nur die Links, die du auf deiner Startseite und in den Videobeschreibungen hinzufügen kannst, beeinflussen die Reise der Zuschauer. YouTube bietet Elemente, die du direkt in deine Videos einbetten kannst, um die Leute auf unaufdringliche Weise dazu zu animieren, deinen Kanal zu abonnieren, deine Website zu besuchen oder deine Musik zu kaufen.

YouTube hat Karten entwickelt, mit denen du dein Publikum einfach und effektiv einbinden kannst. Diese können am Ende deines Videos platziert werden und enthalten in der Regel dein Künstlerbild oder dein Markenlogo sowie einen Abo-Button, Videoempfehlungen für das nächste Video oder einen Button für den Zugriff auf eine gesamte Playlist.

Du kannst auch CTA-Buttons in deinen Videos einfügen. Diese Overlays können an wichtigen Stellen eingeblendet werden, um die Zuschauer zu Aktionen wie dem Abonnieren, dem Besuch einer Website oder dem Kauf von Musik anzuregen.

Denk daran, Playlists zu verwenden, um verschiedene Videos zu kategorisieren, deine SEO zu verbessern und deinen Fans die Navigation zu erleichtern. Halte einzelne Playlists übersichtlich und leicht verständlich und vermeide zu komplizierte Themen oder Playlist-Titel.

WICHTIG: Aktiviere die Option „Serien-Playlist“ – damit kannst du deine Playlist als offizielle Reihe von Videos kennzeichnen, die zusammen angesehen werden sollten. Wenn jemand ein Video in einer Serien-Playlist ansieht, werden andere Videos in dieser Playlist angezeigt oder empfohlen.

6. Konzentriere dich auf die Erstellung von YouTube Shorts

Es ist kein Geheimnis, dass kurze Videos die von Nutzern erstellten Inhalte auf allen Plattformen dominieren – egal ob TikTok, Instagram, Facebook Reels oder YouTube Shorts. Das liegt daran, dass diese Videos in der Regel lang genug sind, um Leute zu unterhalten, die es gewohnt sind, endlos durch Streams von Videos auf ihren Handys zu scrollen, aber dennoch kurz genug, um ihre Aufmerksamkeit zu halten.

Einfach gesagt, sie nutzen die Sucht nach dem Scrollen und dem Konsumieren von Inhalten, ohne groß nachzudenken. YouTube Shorts allein erzielen täglich Milliarden von Aufrufen!

Für dich als Musiker, der seine Sichtbarkeit erhöhen möchte, können YouTube Shorts ein mächtiges Werkzeug sein, um deine Präsenz auf der Plattform zu steigern. Sie helfen dir, deine Reichweite zu vergrößern, den Algorithmus zu verbessern (der Shorts bevorzugt und sie leichter auffindbar macht) und die Entdeckung von Musik sowohl auf als auch außerhalb von YouTube zu fördern.

Du kannst Shorts nutzen, um deinen Fans einen schnellen Einblick in deinen kreativen Prozess oder deine neueste Songproduktion zu geben, einen Blick hinter die Kulissen deines letzten Konzerts zu gewähren, Videos zu aktuellen Tanztrends zu erstellen, deine Gedanken zu den neuesten Entwicklungen in der Musikindustrie zu teilen (warum nicht?!), oder einfach einzigartige, kurze Videos zu erstellen, die deine Musik auf interessante Weise präsentieren. Du kannst auch deine längeren Inhalte in kurze Shorts umwandeln, um deine Videoproduktion zu vereinfachen und deine Sichtbarkeit weiter zu steigern!

7. Veröffentliche Coverversionen bekannter Songs

Ein Fehler, den viele unabhängige Künstler*innen machen, ist zu denken, dass sie sich auf YouTube auf ihre eigenen Songs beschränken müssen. Tatsächlich wirst du damit nur sehr wenig Aufmerksamkeit erregen, da die meisten Leute, die nach dem Namen deines Musikprojekts suchen, dich bereits kennen.

Eine tolle Möglichkeit, deine Fanbase zu vergrößern, ist es, Coverversionen beliebter Songs in deinem eigenen Musikstil zu machen, die dann in den Suchergebnissen zu dem jeweiligen Künstler*in oder Song erscheinen.

Natürlich ist es nicht so einfach, einfach ein Cover zu machen und es auf deinem Kanal zu posten. Da du dabei Songs anderer Künstler*innen verwendest, kommen Fragen zum Urheberrecht und zu Lizenzen ins Spiel.

Das Posten eines Coversongs ohne die Erlaubnis des Künstlers oder der Rechteinhaber kann zu Urheberrechtsansprüchen, der Entfernung des Videos oder sogar zu Channel-Strikes führen.

Denke daran, dass du für den legalen Upload von Coversongs in der Regel eine Lizenz von den Urheberrechtsinhabern der Musik einholen musst. In der Regel benötigst du eine Synchronisationslizenz (Sync-Lizenz) und eine mechanische Lizenz.

8. Tauche in deine Daten ein

YouTube stellt allen Nutzern Kanalstatistiken zur Verfügung, mit denen sie die Leistung und das Wachstum jedes von ihnen hochgeladenen Videos sowie den Gesamterfolg ihres Kanals verfolgen können. Es wäre daher schade, diese Tools nicht zu nutzen, um herauszufinden, was auf deinem Kanal funktioniert und was nicht.

Die YouTube-Kanalstatistiken bieten eine Fülle von Kennzahlen, die du untersuchen und auswerten kannst, um dir ein klareres Bild von der Leistung deines Kanals zu machen. Sie sind in vier Tabs unterteilt: Kanalübersicht, Inhalte, Zielgruppe und Trends. Dort erfährst du die Anzahl der Aufrufe, die Betrachtungsdauer, die Standorte der Nutzer und die Interaktion der Zielgruppe (z. B. Likes, Abos, Kommentare, Shares und Favoriten). Du kannst auch die Anzahl der Zuschauer nach Format (Langform-Videos oder Shorts) und danach sehen, wie die Zuschauer in der Regel auf deine Inhalte aufmerksam werden.

Durch den Vergleich der Kennzahlen deiner Videos kannst du schnell erkennen, welche Inhalte den besten Return on Investment bieten, und entscheiden, was du aus deinem Kanal entfernen oder in Zukunft vermeiden solltest.

9. Versuche, die richtige Einstellung zu haben

Leider lässt sich der Aufbau einer starken Präsenz auf YouTube nicht einfach auf eine Checkliste mit zu erledigenden Aufgaben reduzieren. Vor allem braucht es die richtige Einstellung:

Sei geduldig und beharrlich: Der Aufbau einer Fangemeinde auf der Plattform geschieht nicht über Nacht, in einer Woche oder sogar in ein bis drei Monaten.

  • Es ist immer möglich, für Aufsehen zu sorgen, aber langfristig geht es darum, eine starke Community aufzubauen und nicht nur ein fragiles Kartenhaus, das innerhalb weniger Tage zusammenbrechen kann.

  • Denke daran, dass YouTube eine soziale Plattform ist: Rechne mit Interaktion, insbesondere durch Kommentare und private Nachrichten. Wenn du nach dem Release eines neuen Videos schnell auf Fans reagierst, zeigst du ihnen, dass du sie schätzt, und motivierst sie, wiederzukommen.

  • Veröffentliche regelmäßig neue Inhalte: Du hast deutlich bessere Chancen, dein Publikum zu halten, wenn du regelmäßig neue Videos auf deinem Kanal postest, idealerweise einmal pro Woche oder alle zwei Wochen. Wie wir gesehen haben, musst du nicht jedes Mal einen offiziellen Clip veröffentlichen; du kannst auch ein weniger ausgefeiltes, aber originelleres Video veröffentlichen.

  • Arbeite mit anderen Künstler*innen und YouTubern zusammen: Das hilft dir nicht nur, dein Netzwerk zu vergrößern, sondern steigert auch schnell die Zahl deiner Abonnenten durch die Fangemeinde anderer. Überlegt euch gut, mit wem ihr zusammenarbeiten wollt und wie und warum ihr das machen wollt.

YouTube für Musiker: Fazit

YouTube optimal zu nutzen erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der sich für deine Karriere jedoch sehr auszahlen kann. Ich kann nur allen Künstlern raten, sich heute noch mit ihrer Video-Strategie zu befassen und dieses großartige digitale Werkzeug zu nutzen.

Wenn du mit deiner Musik auf YouTube Geld verdienen willst und mehr über die YouTube Content-ID-Option erfahren willst, dann sieh dir unsere Seite zur YouTube-Monetarisierung an.

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