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Rhian Jones
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Fighting the Secondary Ticketing Market
The fight against the secondary ticketing market – where online scalpers buy large amounts of gig tickets to sell on for a marked-up price – has been relentless over the past few years. Artists, managers and promoters have waged public campaigns against the business that’s worth an estimated $8 billion a year worldwide.All that cash doesn’t make its way back into the music industry, for the most part, and customers are losing out too as it renders the ticket buying process on the primary market arduous for in-demand shows. Touts use computer programmes, so-called “bots”, to snap up tonnes of tickets as soon as sale opens, leaving fans refreshing the page continuously in the hope of eventually reaching the front of the queue.If the show sells out before they’ve made it, their only option is to pay the sometimes extortionate prices that touts ask for tickets on the secondary market via sites like Viagogo, StubHub and Seatwave/Get Me In, which are sometimes fraudulent. High prices and a frustrating buying experience angers the consumer, and starts to damage the relationship that keeps the music industry buoyant: the one between the artist and their fan.
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Was man gegen den Ticketzweitmarkt tun kann
Der Kampf gegen den gewerblichen Ticketzweitmarkt – wo Online-Schwarzhändler große Mengen an Konzerttickets aufkaufen und zu erhöhten Preisen weiterverkaufen – war in den vergangenen Jahren unermüdlich. Künstler, Agenten und Veranstalter führen öffentliche Kampagnen gegen ein Geschäft, das laut Schätzungen weltweit jährlich 8 Milliarden US-Dollar generiert. Das meiste von dem Geld entgeht der Musikindustrie, und auch die Kunden sind benachteiligt, weil es mühsam ist, für Shows mit großer Nachfrage Tickets auf dem Erstmarkt zu ergattern. Schwarzhändler nutzen Computerprogramme, sogenannte Bots, um sich tonnenweise Tickets zu sichern, sobald der Verkauf startet. Den Fans bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass sie in der Warteschlage nach vorne rücken, solange noch Tickets erhältlich sind. Ist die Show vorher ausverkauft, bleibt ihnen nicht anderes übrig, als auf dem Zweitmarkt die manchmal halsabschneiderischen Preise zu zahlen, die von den Schwarzhändlern verlangt werden – auf Seiten wie Viagogo, StubHub und Seatwave/Get Me In. Hohe Preise und ein frustrierendes Kauferlebnis verärgern die Kunden und zerstören so eine Beziehung, welche die Musikindustrie am Leben hält: die zwischen Fan und Künstler.
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What is the future of music streaming?
Music streaming is arguably the hottest topic in the music industry. Eight years ago Spotify was founded, and many other players have since entered the market: Deezer, WiMP and most recently Beats to name a few. And while streaming platforms are made in heaven for the consumer, some artists and labels have struggled to accept it as the future of music listening habits. Thom Yorke famously called it “the last desperate fart of a dying corpse” late last year and much ado has been made about ‘unfair’ royalty payments.
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Wie sieht die Zukunft des Musik-Streaming aus?
Musik-Streaming dürfte das wohl derzeit am heißesten diskutierte Thema in der Musikindustrie sein. Vor acht Jahren wurde Spotify gegründet, viele weitere Spieler kamen seitdem auf den Markt: Deezer, WiMP und zuletzt Beats, um nur ein paar zu nennen. Und während Streaming-Plattformen im Himmel eigens für den Konsumenten gemacht werden, hatten einige KünstlerInnen und Labels so ihre Probleme damit, die Plattformen als die Zukunft aller Musik-Hörgewohnheiten hinzunehmen. Thom Yorke betitelte sie im vergangenen Jahr, mittlerweile geflügelt, als “den letzten verzweifelten Furz einer sterbenden Leiche” und seitdem wurde viel Gewese gemacht um ‘unfaire’ Tantiemenausschüttungen.
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