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Warum Musiker scheitern und wie man das Scheitern als Musiker vermeidet

  • 12 März 2025, Mittwoch
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Der Weg eines jeden Musikers ist voller Hindernisse und Fallstricke, die zu Rückschlägen oder sogar zum Scheitern seiner Karriere führen können. In diesem Artikel zeigen wir dir acht Fehler, die Musiker*innen oft machen, und wie du sie vermeiden kannst, um auf dem Weg zum Erfolg zu bleiben.

Die Angst, als Künstler*in zu scheitern: Eine erschreckende Realität

Der Weg zum Erfolg als Musiker*in kann echt aufregend sein, aber auch mit Hindernissen gepflastert. Manchmal übersieht man leicht, warum die Dinge nicht so laufen, wie man es sich vorgestellt hat. In diesem Artikel schauen wir uns acht häufige Fehler an, die Musiker*innen machen und die ihre Karriere bremsen können, und wie du sie vermeiden kannst, um auf Kurs zu bleiben.

Der Gedanke, sich einem großen Ziel zu verschreiben, nur um dann zu scheitern, ist erschreckend, umso mehr, wenn es sich um ein unkonventionelles und riskantes Ziel handelt, das erhebliche Verpflichtungen und Opfer erfordert. Musiker*innen, die sich auf den Weg in die Kreativbranche machen, sind sich in der Regel der Tatsache bewusst, dass viele Künstler*innen keinen Erfolg haben, während andere die Herausforderungen und Hindernisse unterschätzen, die mit der Verfolgung ihrer Träume einhergehen.

Es gibt keinen einzigen Grund, warum Musiker*innen scheitern, und es ist nicht immer ihre Schuld, dass die Dinge nicht klappen. Die Wahrheit ist, dass es zum Leben dazugehört, zu akzeptieren, dass man nicht immer das bekommt, was man will, und dass uns das Leben manchmal unerwartet auf Wege führt, die wir nicht erwartet hätten. Diese Tatsache sollte aber kein Grund sein, es nicht zumindest zu versuchen, und zwar mit ganzem Herzen. Mit anderen Worten: Wenn man es nicht versucht, hat man schon verloren. Aber wenn man es weiter versucht und trotzdem scheitert, weiß man zumindest, dass man es versucht hat.

Allerdings gibt es Dinge, die du tun kannst, um das Risiko eines Scheiterns als Künstler*in zu minimieren. Sie garantieren vielleicht keinen Erfolg, aber sie können dich vor Fallstricken, Stagnation und falschen Ansätzen bewahren. Wenn du also das Gefühl hast, alles richtig zu machen, und überzeugt bist, dass du qualitativ hochwertige Musik produzierst, aber in deiner Karriere nicht so erfolgreich bist, wie du es dir wünschst, könnte der Grund dafür in einem der acht unten aufgeführten Punkte liegen.

1. Dir fehlt es an Professionalität und der dafür notwendigen Konsequenz

Kunst, Musik und Kreativität werden oft mit einem entspannten, lockeren Lebensstil in Verbindung gebracht. Außenstehende denken oft, dass das „Leben eines oder einer Künstler*in“ einfach ist und keine strengen Routinen hat. Sogar Künstler*innen selbst verstärken manchmal diese Vorstellung, vor allem, wenn sie wichtige Meilensteine in ihrer Karriere erreicht haben. Aber in Wirklichkeit sehen wir oft nur den Erfolg und die Ergebnisse harter Arbeit, nicht die Misserfolge, Kämpfe oder Anstrengungen, die nötig waren, um dorthin zu gelangen.

Hier kommt Professionalität in Form von Routine und Beständigkeit ins Spiel. Um als Musiker*in nicht zu scheitern, musst du dein Handwerk ernst nehmen und dich konsequent dafür engagieren. Das bedeutet, dass du dir Zeit für das Komponieren, Üben, die Promotion deiner Musik, das Networking und die Erweiterung deiner Branchenkenntnisse nehmen musst. Und du musst das auf strukturierte Weise tun, um sicherzustellen, dass du keine wichtigen Aspekte vernachlässigst. Ohne diese Faktoren wird deine Musikkarriere wahrscheinlich nicht in Gang kommen.

Professionalität bedeutet in diesem Zusammenhang auch, Qualität, Einsatz und Zielstrebigkeit in den Vordergrund zu stellen (ohne in die Falle des Perfektionismus zu tappen – aber das ist ein Thema für einen anderen Tag). Ein neuer Produzent, der zum Beispiel Beats in den sozialen Medien postet, ohne visuelle Elemente einzubinden, wird wahrscheinlich von denen in den Schatten gestellt, die mehr Aufwand in ihre Inhalte stecken. Ebenso wird das Release schlecht abgemischter und gemasterter Projekte (bei denen ein Track lauter ist als der andere) die Hörer abschrecken und sie zu einem anderen Album treiben.

Eine weitere Dimension der Professionalität ist der Umgang mit anderen. Künstler*innen und Bands, die Manager*innen, Toningenieur*innen, Fans, Medien oder Musiker*innen missachten, können keinen Durchbruch erwarten. Respekt bedeutet in diesem Zusammenhang Pünktlichkeit, Höflichkeit und Zuverlässigkeit – Eigenschaften, die Vertrauen und Sympathie schaffen. Mit anderen Worten: Sei nicht unhöflich, mach keine leeren Versprechungen gegenüber Fans und Kollegen und lehne Kritik oder Verantwortung nicht ab, wenn jemand auf ein Problem hinweist. Eine einfache Faustregel: Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.

2. Du hast keine klar definierten Ziele

Ein weiterer Grund, warum Musiker*innen scheitern, ist, dass ihre Ziele zu vage oder unrealistisch sind. Häufige Beispiele für unklare Ziele sind „berühmt werden“, „erfolgreich sein“ oder „von meiner Musik leben“. Im Gegensatz dazu geben konkrete Ziele wie „innerhalb der nächsten vier Monate ein Album produzieren und Release“ oder „innerhalb der nächsten sechs Monate vier Konzerte spielen“ eine klare Richtung vor und helfen dir, konkrete Fortschritte in deiner Karriere zu machen.

Große Träume sind zwar bewundernswert, aber deine Ziele müssen auch realistisch sein. Wenn du zum Beispiel bisher nur einen kleinen Auftritt für Freunde und Bekannte in einer lokalen Bar hattest, kannst du nicht erwarten, dass dein nächster Gig 5.000 Leute anzieht. Das mag wie ein übertriebenes Beispiel erscheinen, aber auch in weniger offensichtlichen Situationen zeigt es, warum unrealistische Ziele zu Enttäuschung und Desillusionierung führen können.

Wenn du dir ein zeitgebundenes, erreichbares Ziel gesetzt hast, das dich wirklich motiviert, zerlege es in kleinere, umsetzbare Schritte. Zusammen mit einer soliden Routine hilft dir dieser Ansatz, auf Kurs zu bleiben und große Fortschritte zu erzielen.

3. Du nutzt deine Online-Präsenz nicht optimal aus

Auch wenn wir es alle nicht mehr hören können: Du musst deine Online-Präsenz maximieren, und zwar strategisch. Social Media kann echt zeitaufwendig und anstrengend sein, aber da so viele Musikentdeckungen online stattfinden, ist es keine Option, es komplett zu meiden.

Allerdings musst du auch bewusst entscheiden, worauf du deine Bemühungen konzentrierst. Bei Streaming-Plattformen gilt generell: Je mehr, desto besser. Das liegt daran, dass verschiedene Leute verschiedene Dienste nutzen, daher ist es wichtig, dass deine Musik auf vielen Plattformen verfügbar ist. Brauchst du einen Tipp? Mit den Musikvertriebsdiensten von iMusician kannst du deine Releases auf über 200 Plattformen weltweit anbieten, mit der Garantie, dass deine Musik für immer online bleibt.

Bei den sozialen Medien solltest du dich auf die Plattformen konzentrieren, auf denen deine Fans sind. Das heißt, du musst verstehen, welche Art von Menschen deine Musik mögen und sich zu dir als Künstler*in hingezogen fühlen. Überlege dir, welche Art von Inhalten ihnen gefallen würde und welche Plattformen dafür am besten geeignet sind. Zum Beispiel eignen sich sowohl IG als auch TikTok hervorragend für unterhaltsame Inhalte wie Memes. Wenn deine Künstlermarke also Humor beinhaltet, wären diese Plattformen eine gute Wahl. Diese Plattformen sind auch bei jüngeren Menschen beliebter. Wenn das also dein Publikum ist, sind sie die beste Wahl.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Konsistenz über alle Plattformen hinweg und der einfache Zugang zu deiner Musik und anderen wichtigen Links. Ohne diese Konsistenz könnten die Leute dich möglicherweise nicht erkennen, sich nicht an dich erinnern oder dich sogar dort nicht finden, wo sie suchen.

Bist du eher introvertiert und hast Schwierigkeiten, deine Präsenz in den sozialen Medien aufrechtzuerhalten? Lies unseren Artikel über Musikmarketing für introvertierte Künstler*innen.

4. Du versuchst, jemand zu sein, der du nicht bist

Deine Künstlerpersönlichkeit/Marke, also wie du dich der Welt präsentierst, ist wichtig. Einerseits beeinflusst sie, wie deine Fans dich sehen und womit sie dich verbinden. Andererseits gibt sie dir eine Richtung vor, sowohl als Künstler*in als auch in Sachen Kommunikation.

Allerdings sollte deine Selbstdarstellung nicht zu weit von deiner tatsächlichen Persönlichkeit entfernt sein. Was wir damit meinen, ist einfach: Wenn du ein extrovertierter, humorvoller Mensch bist, der Spaß und Unterhaltung liebt, wird es auf lange Sicht wahrscheinlich nicht funktionieren, dich als mysteriösen, introvertierten und geheimnisvollen Künstler*in darzustellen.

Denn du müsstest diese Persönlichkeit aufrechterhalten und vermeiden, aus deiner Rolle zu fallen, was anstrengend sein kann, sich unnatürlich anfühlt und letztendlich zu einer Belastung wird. Mit der Zeit könnte das zu einem Motivationsverlust oder sogar zu einem Burnout führen, weil du ständig so tust, als wärst du jemand, der du nicht bist. Baue deine Marke also bewusst und gezielt, aber auch authentisch auf.

Wenn du jedoch konkrete Gründe hast, deine künstlerische Persönlichkeit von deinem normalen, alltäglichen Selbst zu trennen, und weißt, dass dies für dich besser funktioniert, als beides zu verschmelzen, kannst du unseren Rat gerne ignorieren. Wir verstehen, dass manche Künstler*innen die Freiheit bevorzugen, verschiedene Rollen und Identitäten jenseits ihres realen Lebens zu erkunden, während andere vielleicht einfach ihr Privatleben aus Gründen der Privatsphäre von ihrer öffentlichen Person trennen möchten. In diesem Fall musst du unseren Vorschlag nicht strikt befolgen. Achte nur darauf, dass du diesen Aspekt deiner Musikkarriere wohlüberlegt und bewusst angehen.

5. Du gehst nicht mit der Zeit

Unsere Welt verändert sich schneller denn je, mit neuen Technologien, Plattformen und Trends, die ständig auftauchen und die Branche umkrempeln. Es kann schwierig sein, mit diesen Innovationen und Entwicklungen Schritt zu halten, aber wenn du das nicht machst, kann das deiner Karriere schaden.

Denk mal an all die Künstler*innen, die auf ihre Ziele hingearbeitet haben, aber beschlossen haben, soziale Medien abzulehnen, als diese für die Musikpromotion unverzichtbar wurden.

Indem sie sich weigerten, sie in ihre Strategien einzubeziehen, haben sie sich im Grunde genommen selbst dafür entschieden, von denen ersetzt zu werden, die sich darauf eingestellt und sie genutzt haben.

Natürlich musst du nicht auf jeden großen Trend aufspringen oder jede neue Technologie übernehmen, aber du solltest zumindest informiert bleiben und dich bei Bedarf anpassen. Angesichts des Aufstiegs der KI und ihres wachsenden Einflusses auf die Musikindustrie ist es zum Beispiel wichtig, sich bewusst zu sein, wie sich das langfristig auf dich auswirken könnte.

6. Du fragst die falschen Leute um Rat und Feedback

Wenn wir auf ein großes Ziel hinarbeiten, fragen wir oft andere um Rat, Feedback oder Bestätigung. Das kann zwar hilfreich und wichtig sein, aber auch schaden, wenn du die falschen Leute fragst.

Zum Beispiel ist dein Familienmitglied, das dich davon abhält, Musik zu machen, weil „es zu riskant ist“, wahrscheinlich nicht die beste Person, an die du dich wenden solltest, wenn du unsicher bist. Genauso können Freunde, die keine Musiker*innen sind, dir kein technisches Feedback zu einem Track geben.

Trotzdem kann ihre Meinung wertvoll sein, wenn du wissen willst, ob ihnen dein neuer Song gefällt. Wenn es aber um Fragen zu Techniken oder zur Musikindustrie geht, solltest du dich an Leute mit dem richtigen Fachwissen wenden. Das können erfahrenere Musiker*innen sein, Leute, die in der Musikindustrie arbeiten und Einblicke in bestimmte Bereiche (wie PR oder Social Media) geben können, oder Mentoren aus der Musikindustrie, die sich darauf spezialisiert haben, Künstler*innen dabei zu helfen, Herausforderungen zu erkennen und Lösungen zu finden.

Lies mehr darüber, wann und wie du als Musiker*in um Feedback bitten solltest.

7. Du denkst, du kannst (oder musst) alles alleine machen

Erfolg hängt oft davon ab, mit wem man sich umgibt und wie man sich gegenseitig unterstützen kann – trotz der Besessenheit der Gesellschaft, „selbstgemacht“ und hyperunabhängig zu sein. Die Wahrheit ist, dass nur eine Handvoll sehr erfolgreicher Künstler*innen ganz allein dorthin gekommen sind, wo sie heute stehen, während die meisten auf die eine oder andere Weise Unterstützung von anderen erhalten haben.

Für einige waren es Eltern mit guten Beziehungen (ein klassischer Fall von Vetternwirtschaft). Für andere waren es Jahre in der richtigen Umgebung, wie zum Beispiel einer Stadt mit einer lebendigen Musikszene, um ein starkes Netzwerk aufzubauen. Aber für die meisten fallen diese Vorteile nicht einfach so in den Schoß. Deshalb ist es genauso wichtig, sich zu bemühen, Leute kennenzulernen und Netzwerke aufzubauen, wie mit anderen zusammenzuarbeiten, bereit zu sein, um Hilfe zu bitten und anderen Hilfe anzubieten.

Letztendlich weiß man nie, wen man trifft und wie man sich gegenseitig helfen kann.

8. Du lernst nicht aus deinen Fehlern und reflektierst sie nicht

Fehler, egal ob klein oder groß, gehören einfach zum Leben dazu. Oft verbringen wir ewig mit Vorbereitungen, aber das allein garantiert nicht, dass alles nach Plan läuft. Vieles im Leben ist ein Prozess von Versuch und Irrtum, und das gilt auch für Musikkarrieren.

Wir wissen, dass Fehler, egal ob es sich um einen vergessenen Termin, eine verpasste Gelegenheit oder eine peinliche Panne handelt, einen starken Einfluss auf das Selbstwertgefühl haben können, vor allem, wenn sie unangenehme Folgen haben. Aber auch wenn wir nicht immer alles um uns herum kontrollieren können (einschließlich unserer Gefühle oder der Wahrnehmung anderer), haben wir doch die Macht zu entscheiden, wie wir auf unsere Emotionen oder eine Situation reagieren.

Wenn du also einen Fehler machst, solltest du auf keinen Fall ewig darüber nachgrübeln. Natürlich ist es okay, wenn du eine Weile lang verärgert, traurig oder sogar wütend auf dich selbst bist. Das sind ganz natürliche Gefühle. Wenn du jedoch zu lange darüber nachdenkst und dich selbst fertig machst, riskierst du, in einer Spirale der Negativität stecken zu bleiben, die dein Selbstwertgefühl weiter schädigen und dich daran hindern kann, voranzukommen.

Gleichzeitig solltest du es aber auch nicht vermeiden, dich mit den unangenehmen Gefühlen auseinanderzusetzen, die nach einem Fehler aufkommen. Es mag zwar einfacher sein, sie zu ignorieren (denn seien wir ehrlich, es macht keinen Spaß, sich schlecht zu fühlen), aber wenn du nicht über den Fehler nachdenkst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du ihn wiederholst. Anstatt die Situation zu vermeiden, solltest du sie daher als Chance zum Lernen nutzen.

Hier ein Beispiel: Nehmen wir an, du bist ein aufstrebender Produzent und Toningenieur, der sich entschlossen hat, an einer Musikkonferenz teilzunehmen, um Kontakte zu Fachleuten aus der Branche zu knüpfen. Während der Konferenz kommst du mit einigen wichtigen Personen ins Gespräch, schaffst es aber nicht, ihr Interesse so weit zu wecken, dass die Gespräche fortgesetzt werden. Eine Woche vergeht, und keiner der Gesprächspartner hat sich gemeldet oder auf deine Nachfassaktion in sinnvoller Weise reagiert. Einen Monat später stellst du fest, dass all deine Bemühungen „umsonst waren”. Du bist enttäuscht und fragst dich, ob du gut genug, interessant genug oder kompetent genug bist, um als jemand mit Potenzial angesehen zu werden.

Aber hier ist der Haken: Du warst zum ersten Mal auf einer Musikkonferenz und hast dich außerdem nicht ausreichend auf die Gespräche vorbereitet, die du führen könntest. Bei der Veranstaltung hast du nicht immer alle Musikbegriffe und Fachausdrücke verstanden, die verwendet wurden, was es dir schwer gemacht hat, selbstbewusst mit anderen, erfahreneren Personen ins Gespräch zu kommen. Außerdem hast du dir nicht genug Zeit genommen, um zu überlegen, mit wem du in Kontakt treten möchtest, warum du das tun möchtest und wie du dich so pitchen kannst, dass andere erkennen, was du zu bieten hast.

Was du nicht tun solltest, ist, in Enttäuschung zu versinken und dich für grundsätzlich inkompetent zu halten. Nimm dir stattdessen einen Moment Zeit, um über die Interaktionen und Herausforderungen nachzudenken, denen du begegnet bist. Überleg dir, warum die Leute, mit denen du gesprochen hast, keinen Grund gesehen haben, mit dir in Kontakt zu bleiben. Vielleicht hast du mit jemandem aus einem ganz anderen Genre gesprochen, der einfach keinen konkreten Grund und keine Zeit hatte, mit dir in Kontakt zu bleiben. Überleg dir dann, wie du dich auf die nächste Konferenz vorbereiten kannst: Was wirst du über dich selbst sagen? Welche Fragen wirst du stellen? Und wie kannst du die Vorteile einer Zusammenarbeit mit dir vermitteln?

Dieser Ansatz hilft dir, die gleichen Fehler nicht zu wiederholen, sodass du es beim nächsten Mal besser machen kannst. Wenn du es aber vermeidest, dich diesen Herausforderungen mit Selbstmitgefühl und Verantwortung zu stellen, könnte der Mangel an Initiative letztendlich zum Scheitern als Musiker*in führen. Dies kann aufgrund mangelnden Wachstums und Lernens geschehen oder weil du aufhörst, an dich selbst zu glauben, und meistens ist es beides gleichzeitig.

Fazit: Warum Musiker*innen scheitern

Zusammengefasst kann man sagen, dass der Weg zum Erfolg als Musiker*in selten einfach ist und viele Herausforderungen mit sich bringt. Deshalb ist es wichtig, auf dem Boden zu bleiben, realistisch und konsequent zu sein, kluge Entscheidungen zu treffen, die richtigen Leute um Feedback zu bitten und flexibel zu bleiben. Bleib dir selbst treu, lerne weiter und sei offen für Hilfe und Chancen, die sich dir bieten.

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