Spotify Promotion: wie du deine Musik promotest, um mehr Streams und Follower zu bekommen
- 29 Juli 2020, Mittwoch
Mehr als jede andere Musik-Streaming-Plattform hat Spotify die Art und Weise, wie Musik konsumiert, entdeckt, beworben und sogar produziert wird, verändert. Für Musiker*innen aller Niveaus und aller Genres ist Spotify etwas, das ernst genommen werden muss.
Dieser Guide zeigt dir, wie du deine Musik promoten, dein Künstlerprofil optimieren, dein Publikum vergrößern und verstehen und letztlich auch, wie du mit Spotify Geld verdienen kannst. Natürlich geht nichts über die Hingabe zu deiner Musik, aber wenn du ein paar wichtige Schritte befolgst, kannst du deiner Musik helfen, das Publikum und den Erfolg zu finden, den sie verdient.
Als Erstes werden wir uns Tools und Tipps ansehen, wie du deine Veröffentlichungen und dein Künstlerprofil mit den integrierten Spotify-Tools promoten kannst und wie du dies in den sozialen Medien und anderswo tun kannst.
Als Nächstes beleuchten wir Spotify etwas näher, damit du verstehst, wie die Plattform funktioniert und wie du sie nutzen kannst, um dein Publikum mit diesen wichtigen Statistiken zu vergrößern: Spotify Plays, Spotify Follower*innen und monatliche Hörer*innen.
Und schließlich zeigen wir dir, wie das Geldverdienen mit Spotify funktioniert. Wir werden sehen, dass es nicht nur darum geht, für Streams bezahlt zu werden, sondern auch darum, die Plattform zu nutzen, um in der realen Welt Einnahmen zu erzielen.
Wie du deine Veröffentlichungen und dein Künstlerprofil promotest
Wenn es darum geht, eine erfolgreiche Veröffentlichungsstrategie aufzubauen und deine Fangemeinde als Künstler*in zu vergrößern, ist es wichtig, daran zu denken, dass die Anzahl der Plays nicht alles ist! Die drei großen Datenpunkte Follower*innen, monatliche Hörer*innen und Plays sind natürlich wichtig, aber sie sind auch nicht alles. Egal, ob du dein Künstlerprofil boosten oder eine bevorstehende Veröffentlichung pushen willst, gibt es noch viele andere Faktoren zu berücksichtigen.
Wie so viele der Online-Plattformen, die wir täglich nutzen, verlässt sich Spotify auf einen Algorithmus, um zu bestimmen, was den Nutzer*innen jedes Mal angezeigt wird, wenn sie die App öffnen. Der Spotify Algorithmus versucht einfach, den Nutzer*innen das zu bieten, von dem er glaubt, dass sie es wollen. Wie können dann einfache musikalische Sterbliche hoffen, mit großen Industrietitanen und Pop-Superstars zu konkurrieren?
In einem Wort: Die Antwort lautet „Engagement“.
Engagement
Wenn du deine Hörer*innen dazu bringst, sich aktiv mit deinem Material zu beschäftigen, zeigt das dem Algorithmus, dass es etwas ist, das die Leute hören wollen. Jedes Mal, wenn ein*e Nutzer*in einen Song oder ein Album speichert, in eine Playlist aufnimmt oder mit anderen teilt, zählt dies als „Engagement“ – im Gegensatz zu der eher „passiven“ Aktivität des bloßen Abspielens. Wenn ein*e Hörer*in einen Titel hört und sich entscheidet, dir zu folgen, zählt das ebenfalls als „Engagement“.
Diese Übereinstimmung zwischen „Playcount“ und „Engagement“ begegnet dir jedes Mal, wenn du ein YouTube-Video ansiehst. Ein Video kann eine Million Views haben, aber wenn niemand das Video kommentiert, teilt, in Playlists aufnimmt oder mag (oder sogar ablehnt!), wird der YouTube-Algorithmus es nicht so günstig bewerten wie ein ähnliches Video mit einem höheren Verhältnis von „Engagement zu View“. Frag jede*n YouTuber*in da draußen und er*sie wird dir sagen, dass die „Engagement-Rate“ der Schlüssel ist.
Für Spotify gilt die gleiche Regel: Wenn dein Material die Leute so begeistert, dass sie auf irgendeine Weise damit interagieren, wird es mit Aufmerksamkeit belohnt. Es geht hier nicht wirklich um die Musik selbst, obwohl du dir auch da Mühe geben solltest! Es geht darum, sicherzustellen, dass deine Musik und deine Online-Persönlichkeit als Künstler*in, sowohl innerhalb von Spotify als auch darüber hinaus, so ansprechend wie möglich sind.
In diesem Abschnitt sehen wir uns einige Möglichkeiten an, wie du das Engagement mithilfe der in Spotify integrierten Funktionen steigern kannst und wie du diese Funktionen nutzen kannst, um dein Material wirkungsvoll mit deinen Social Media-Kanälen zu verbinden.
Nebenbei bemerkt: Mehr zu Release-Strategien findest in unserem ausführlichen Artikel. Bei iMusician bieten wir verschiedene Release-Pakete an, die von unseren Künstlermanager*innen und Labelmanager*innen täglich genutzt werden, wenn sie mit etablierten Künstler*innen und Plattenfirmen sprechen.
Wie du deine Musik innerhalb von Spotify promotest
Lass uns nun über die Spotify Promotion deiner Veröffentlichung und deines Profils sprechen.
Diese Tipps gelten unabhängig davon, ob du ein*e etablierte*r Künstler*in mit einer starken Fangemeinde bist oder deine allererste Musik auf der Plattform veröffentlichst. Wie wir bereits gesagt haben, ist Engagement ein entscheidender Faktor. Unser Ziel ist es also, Wege zu finden, um dein Publikum für deine Veröffentlichungen zu begeistern und sie dazu zu bringen, mehr über dich zu erfahren.
Spotify Canvas
Spotify Canvas ist eine Möglichkeit, deine Veröffentlichungen zum Leben zu erwecken und die Interaktion mit deinem Künstlerprofil zu fördern. Canvases sind kurze Looping-Videos, die im Hintergrund abgespielt werden, wenn jemand deine Tracks anhört (nur für die mobile App). Wie Spotify selbst sagt: „It's album artwork for the digital age“.
Du kannst entweder MP4-Videos von 3 - 8 Sekunden hochladen, die in einer Endlosschleife laufen oder ein JPEG-Standbild. Das Beste ist, dass du für jeden einzelnen Titel ein anderes Video oder Bild hinzufügen kannst, nicht nur für das Album als Ganzes.
Da diese für die mobile App gedacht sind, müssen sie im Seitenverhältnis 9:16 erstellt werden (genau wie Instagram Stories oder TikTok-Videos) und es sollte sich nicht um irgendein altes Videomaterial oder Bilder handeln, die du herumliegen hast. Spotify rühmt sich damit, dass gut gemachte Canvases deine Track Shares, Playlist Add-ons und Profilbesuche massiv steigern können, daher lohnt es sich, einen Video-Editor zu Rate zu ziehen, um das Beste aus diesem Tool herauszuholen. Eine Online-Videoerstellungsplattform wie Rotor ist ebenfalls ein guter Ausgangspunkt.
Spotify Pre-Save
Ein leistungsstarkes Tool, das du nutzen kannst, bevor deine Musik überhaupt veröffentlicht wird: Die Pre-Save-Funktion von Spotify ist das digitale Äquivalent zur Vorbestellung eines physischen Albums. Wenn ein*e Spotify-Nutzer*in Inhalte vorab speichert, werden diese bei Veröffentlichung sofort zu seinen*ihren gespeicherten Songs oder Alben hinzugefügt. Dies ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, eine Dynamik aufzubauen, sondern hilft auch, den Algorithmus zu füttern. Sobald deine Musik live ist, wird der Pre-Save in einen Favoriten umgewandelt, was zeigt, dass die Leute an der Musik interessiert sind. Bei iMusician verwenden wir eine „Save-It now!“ Seite.
Spotify Promo Cards
Mit der Spotify Promo Cards-Funktion kannst du schnell ein individuelles Bild für dein Künstlerprofil, dein Album oder deinen Song erstellen, das du dann direkt auf deinen Social Media-Kanälen teilen kannst. Ein zusätzlicher Bonus ist, dass du Bildformate wählen kannst, die perfekt zu verschiedenen sozialen Plattformen passen. So kannst du zum Beispiel eine quadratische Promo Card zum Teilen auf Instagram erstellen und dann schnell den Prozess wiederholen und ein Bild im Querformat erstellen, das für einen Facebook-Post geeignet ist. Ein weiterer netter Aspekt ist, dass du das Bild herunterladen kannst, um es an anderer Stelle zu verwenden.
Du kannst dir das Promo Cards-Tool wie einen Grafikdesigner vorstellen, der dir hilft, die Art und Weise, wie du dein Material von Spotify teilst, anzupassen. Die Design-Optionen sind ziemlich begrenzt, aber wenn du deine Spotify-Inhalte regelmäßig postest (was wir dir empfehlen), ist dieses Tool eine gute Möglichkeit, deinen visuellen Auftritt immer frisch aussehen zu lassen.
Spotify Ads
Da Spotify auf die gleiche Weise wie traditionelle Radiosender Anzeigen schaltet, kannst du selbst eine neue Veröffentlichung als Anzeige in Spotify bewerben. Glücklicherweise verfügt Spotify über einen eigenen, integrierten Dienst zur Anzeigenerstellung namens Ad Studio, der dir alle Tools zur Verfügung stellt, die du zur Erstellung einer Anzeige benötigst – du musst nicht weiter suchen.
In Ad Studio kannst du zwischen Audio-, Video- und Podcast-Anzeigen sowie „Custom Experiences“ wie „Sponsored Playlists“ und „Homepage-Takeovers“ wählen, die mit dem Ad-Team auf einer maßgeschneiderten Basis bearbeitet werden.
Wie bei den meisten digitalen Werbeplattformen kannst du auswählen, wo die Anzeige erscheint und welche Art von Benutzer sie angezeigt werden soll (bekannt als „Targeting“). Die Preise beginnen bei 250 $ und die Kosten hängen vom Standort, der Zielgruppe, der Kampagnendauer und der Nachfrage von anderen Werbetreibenden zu diesem Zeitpunkt ab.
Wie du deine Musik in den sozialen Medien promotest
Je mehr Follower*innen du auf deinen Social Media-Kanälen hast, desto mehr Leute kannst du auf dein Spotify-Profil leiten. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Aber wie alle Kreativen im modernen Zeitalter können auch Musiker*innen Erfolg haben, indem sie auf ihren Social Media-Kanälen hart arbeiten, um eine Fangemeinde aufzubauen und so Fans in Spotify-Follower*innen zu verwandeln.
Das Erstellen großartiger Inhalte für deine Social Media-Kanäle kann alles Mögliche beinhalten, wie z. B. das Live Streaming einer Jam Session, das Hochladen eines Sneak-Peek-Videos eines neuen Projekts in deiner DAW, das Präsentieren eines Musikvideos oder alles Mögliche dazwischen. Wir können nicht auf alle Details eingehen, wie du super Social Media-Inhalte für deine Musik erstellen kannst, aber hier sind ein paar Tipps, wie du Spotify und deine Social Media-Kanäle „zusammenspielen“ lässt.
Wir haben Artist Hub entwickelt, ein mit Promotion Tools ausgestattetes Paket, das dich dabei unterstützt, deine Fans zum Handeln aufzurufen und ihnen zu helfen, deine Musik zu hören und zu speichern. Probiere Artist Hub hier aus.
Wie du Spotify nutzt, um deine Musik zu teilen
Egal, ob es sich um eine brandneue Veröffentlichung, eine Podcast-Episode, eine Playlist oder dein Künstlerprofil handelt, es ist immer ratsam, Spotify zu nutzen, um dein Material direkt auf deinen Social Media-Kanälen zu teilen. Die eingebaute Share-Funktion befindet sich im [Kebab-Menü-Symbol]-Menü neben jedem Track, Album, jeder Playlist, jedem Podcast und jeder Künstlerseite. In ihrer einfachsten Form gibt dir die Share-Funktion einen Link, den du per Whatsapp oder E-Mail teilen kannst und bietet auch einen Embed Code, den du zu jeder Website hinzufügen kannst. Aber es steckt noch viel mehr dahinter.
Am wirkungsvollsten ist das Teilen von Spotify, wenn du es verwendest, um den Inhalt direkt mit Social Media Apps wie Facebook, Instagram und TikTok zu verbinden und, wie du im Menü sehen wirst, mit jeder anderen App, die du auf deinem Gerät hast, die das Teilen erlaubt.
Es ist deshalb so leistungsstark, weil die Share-Funktion garantiert das beste Sharing-Erlebnis auf dem Social Media-Kanal deiner Wahl bietet. Du möchtest eine Instagram Story für deine Neuerscheinung erstellen? Es ist nur ein Klick aus dem Share-Menü. Vielleicht ein Facebook Post oder ein neues TikTok-Video? Wenn du die integrierten Freigabeoptionen nutzt, teilst du deine Musik so, wie Spotify es möchte und du wirst die Vorteile schnell erkennen.
Erfahre mehr über das Teilen direkt von Spotify, indem du den entsprechenden Blogbeitrag liest.
Wie du dein Publikum auf Spotify vergrößerst
Wir haben uns angeschaut, wie wichtig es ist, sich auf dein Publikum einzulassen und dafür zu sorgen, dass dein Material die bestmögliche Reichweite innerhalb von Spotify und darüber hinaus hat. Letztendlich muss es jedoch das Ziel sein, dein Publikum zu vergrößern und Wege zu finden, die drei Größen Spotify Plays, Spotify Follower*innen und monatliche Hörer*innen zu steigern.
Das liegt daran, dass mehr Spotify Follower*innen unterm Strich mehr Spotify Plays bedeuten und das ist der Weg, wie du deine Aktivität auf Spotify in Einkommen verwandelst. Es ist allgemein bekannt, dass man mit Spotify Geld verdienen kann, indem man jedes Mal einen kleinen Betrag erhält, wenn ein Titel abgespielt oder „gestreamt" wird, wie es in der Musikfinanzbranche technisch heißt.
Auf die Feinheiten der Streaming-Einnahmen auf Spotify werden wir später in diesem Guide eingehen. Aber für den Moment konzentrieren wir uns einfach darauf, wie du dein Publikum vergrößern kannst. Neue Follower*innen bedeuten nicht nur mehr Einkommen, sondern auch den Aufbau einer Fanbase, die deine Shows besuchen und dein Merch kaufen wird. Und je größer dein Publikum ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass du die Aufmerksamkeit von Playlist-Redakteur*innen und dem allmächtigen Algorithmus erhältst.
Aufrechterhaltung eines starken Künstlerprofils
Vergessen wir nicht, dass deine Künstlerprofilseite der einzige Ort ist, an dem du deine Geschichte als Künstler*in erzählen kannst.
Es gibt einige einfache Dinge zu beachten: Stelle sicher, dass du ein aussagekräftiges Profilbild hast, das dein sorgfältig kuratiertes Album-Artwork widerspiegelt; eine gut geschriebene Biografie ist ein Muss; füge Links zu allen wichtigen sozialen Kanälen hinzu, damit Fans einen Weg finden, sich außerhalb von Spotify zu vernetzen.
Artist Pick
Nutze die Artist Pick-Funktion, die oben auf deinem Profil angezeigt wird, um zu steuern, welcher Song, welches Album oder welche Playlist angezeigt wird, wenn Leute auf dein Profil kommen. Ein perfekter Ort, um deine neueste Veröffentlichung anzukündigen!
Da du ein benutzerdefiniertes Bild und beliebige Spotify-Inhalte hinzufügen kannst, bedeutet Artist Pick, dass du alle möglichen Geschichten erzählen kannst, z. B. Musik von anderen Künstler*innen präsentierst, die dich inspirieren, oder Tourdaten ankündigst, die laut Spotify automatisch Shows auflisten, die in der Nähe des Nutzerstandorts stattfinden.
Playlist Pitching
Playlists sind, wie du wahrscheinlich weißt, eine der leistungsstärksten und attraktivsten Funktionen von Spotify. Spotify bietet den Nutzer*innen sowohl algorithmisch erstellte als auch persönlich kuratierte Playlists, wobei letztere einen starken Einfluss darauf haben, welche Musik erfolgreich wird – ähnlich wie früher die Top-40-Charts.
Spotify bietet Künstler*innen die Möglichkeit, sich über Spotify for Artists direkt mit Playlist-Redakteur*innen zu verbinden. Wenn du einen bevorstehenden, unveröffentlichten Song hast, kannst du das Material direkt an die Redakteur*innen pitchen, was auch bedeutet, dass sie es zum Release-Radar deiner Follower*innen hinzufügen können.
Spotify empfiehlt, das neue Material mindestens eine Woche vor der Veröffentlichung zu pitchen und einige Informationen darüber bereitzuhalten, um sie ebenfalls zu senden. Weitere Informationen hierzu findest du auf den Hilfeseiten zum Pitchen an die Redakteure von Playlists und zum Aufnehmen von Musik in den Release Radar.
Lerne dein Publikum kennen – mit Analytics
Dein Spotify for Artists-Profil gibt dir detaillierte Informationen über dein Publikum. Anhand dieser Daten kannst du demografische Informationen über deine Fans sehen, wie z. B. deren Alter, Standort und Geschlecht. Diese Analysen geben dir auch die Möglichkeit, tief in deine Zahlen einzutauchen: Gesamt-Streams, Follower*innen, meistgespielte Titel und Playlists, zu denen du hinzugefügt worden bist. Das Verständnis dieser Zahlen gibt dir einen erstaunlichen Einblick in das, was deine Fans am meisten an dir mögen, was sich als nützlich erweisen kann, wenn du an neuer Musik arbeitest.
Ein weiterer nützlicher Trick ist, dass du sehen kannst, welche anderen Künstler*innen deine Fans mögen. Dies kann hilfreich sein, wenn du dein Publikum aufbauen willst. Wie du im nächsten Abschnitt sehen wirst, können diese Details dir helfen, ähnliche Zielgruppen über bezahlte Werbung anzusprechen.
Gated Contend
Was ist Gated Content? Grundsätzlich handelt es sich um Inhalte, bei denen Nutzer*innen bestimmte Informationen eingeben müssen, um Zugang zu erhalten. Dieser Inhalt könnte ein unveröffentlichter oder Live-Track, eine Remix-EP oder kostenloses Merchandise sein. Als Gegenleistung für diese Inhalte kannst du die Fans um ein „Follow“ oder ihre E-Mail-Adresse bitten. Wenn du deinen Fans einen Anreiz geben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie mit dir als Künstler*in interagieren.
Hier sind einige unserer Lieblings-Tools zum Einrichten einer Gated-Content-Kampagne - Followgate, Toneden und Show.co.
Podcasts
In den letzten Jahren hat Spotify stark in Podcasts investiert. Es hat nicht nur versucht, die App zu optimieren, um das Erlebnis des Konsums von Musik und Podcasts zu vereinheitlichen, sondern auch viel Geld in die Entwicklung einer eigenen Show gesteckt. Laut Statista werden ab 2020 mehr Podcasts auf Spotify gehört als auf jeder anderen Plattform.
Podcasts bieten eine Möglichkeit, eine andere Geschichte zu erzählen als die, die deine Musik erzählt. Viele Mitglieder der Musikindustrie produzieren bereits ihre eigenen Podcasts: Questlove, Jessie Ware , Rick Rubin – die Liste geht weiter. Es lohnt sich also, einen Ausflug in die Welt des gesprochenen Wortes zu wagen, um die Fans auf eine neue Art zu erreichen.
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